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Der Einzelhandel stemmt sich gegen die Verödung


Von Fuleda KG

Die Innenstädte verlieren immer mehr an Attraktivität mit katastrophalen Folgen für den Einzelhandel.

Thumb Kassel – Viele Städte und Gemeinden in Deutschland haben erkannt, dass es für die den Handel und die Innenstädte Fünf vor Zwölf ist. Nicht nur die Schlaglöcher oder der noch rechtzeitig gestoppte Schildbürgerstreich kosten die Stadtkassen Milliarden, sondern der langsame Verfall der Infrastruktur. Straßen müssen erneuert werden, ganze Fußgängerzonen wirken wie aufgegeben. Das hat Folgen für die gesamte Stadt, aber auch für den Einzelhandel. „Wir sehen in vielen Städten große Probleme“, sagt Herr Dipl. Oec. Dietmar Fuleda, Geschäftsführer der Fuleda KG,“ finanziell stehen die Verantwortlichen mit dem Rücken zur Wand und nun rächt sich der Sparkurs der letzten Jahrzehnte und die falsch gesteuerten Geldströme im Finanzausgleich.“ Wie umfangreich und kompliziert die Probleme hier wirklich liegen, zeigen viele Innenstädte mit ihrer langsam voran schreitenden Verödung. Der Einkauf über das Internet, aber vor allem die Einkaufszentren vor den Toren der Städte wirken hier als Kundenmagneten; werden ständig erweitert, instandgehalten und locken mit Veranstaltungen und einem interessanten Warenangebot. Die meisten Innenstädte können hier nichts entgegen setzen. „Es fehlt die Initiative und wirklich verantwortlich fühlt sich scheinbar niemand, wenn wir bei den Städten fragen, was tun Sie für den Einzelhandel in der Innenstadt?,“ so Herr Fuleda weiter, „ wenige recht überzeugende Konzepte gibt es in einigen Städten, aber die Wirkung der eingeleiteten Maßnahmen wird sich erst in einigen Monaten zeigen. Ein Weihnachtsmarkt im Jahr ist heute nicht mehr genug!“ Für viele Einzelhändler geht es mittlerweile nur noch um das nackte Überleben. Während oft Umbaumaßnahmen geplant werden, die in der Umsetzung viele Monate dauern und die Erreichbarkeit der Ladengeschäfte für die Kunden erschweren, hat der Einzelhändler zwar am Ende sicher eine attraktive Straße vor der Nase, ob er die Umbauzeit aber finanziell übersteht, bleibt fraglich. Doch das ist meist schon das positive Beispiel. In vielen Städten und Gemeinden werden die Einzelhändler sich selbst überlassen, da kein Geld verfügbar ist für geeignete Maßnahmen. Hier bleibt nur die Hilfe zur Selbsthilfe. „Gerade weil das Thema so umfassend ist und eine Maßnahme alleine nicht ausreicht, ist es wichtig, dass der einzelne Händler erst einmal auf einer gesicherten Basis Geschäfte betreiben kann,“ ergänzt Herr Dietmar Fuleda,“ Wir müssen so viele bestehende Einzelhändler wie möglich vor Ort halten, damit das Warenangebot für den Kunden interessant bleibt. Verliert man den Kunden erst einmal, wird es sehr schwer ihn zurück zu gewinnen.“ Um diesem Missstand entgegen zu treten hat die Fuleda KG gemeinsam mit dem Forum Einzelhandel die „Zukunftsinitiative Innenstadt“ gestartet. Die bundesweite Initiative richtet sich vor allem an die Einzelhändler einer Stadt, bezieht aber auch die Verantwortlichen von Städten und Gemeinden und die entsprechenden Verbände mit ein. Denn nur mit einer gemeinsamen Anstrengung können die großen Probleme angegangen werden, die auf Städte Kommunen, den Handel und damit auch den Bürger in naher Zukunft zu kommen. „Der Niedergang der Innenstädte betrifft mich am Ende ja auch selber als Kunde. Wer will schon in einer Innenstadt einkaufen, in der es nur ein eingeschränktes Warenangebot gibt und man sich vor allem an den nun langsam wärmer werdenden Tagen auf Grund von Alkoholikertreffen und aggressivem Betteln nicht mehr wohl fühlt? , “ gibt Herr Fuleda zu bedenken, „ es gilt nun für alle Verantwortlichen und Betroffenen zu handeln!“ Wie die ersten Schritte aussehen, stellt Herr Fuleda daher zeitnah in der Startveranstaltung für Kassel am 27.05.2010 im Haus des Handels vor. Weitere Informationen und eine Anmeldemöglichkeit finden Sie unter: www.fuleda-kg.de/veranstaltungen.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Dietmar Fuleda, verantwortlich.

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