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Sourcefire erweitert die Echtzeit-Application Awareness und damit auch die Marktführerschaft bei intelligenten Cybersecurity-Lösungen


Von Sourcefire

Echtzeit-Application Awareness kombiniert mit User und Network Visibility übertrifft die Fähigkeiten von Firewalls und traditionellen IPSes
Thumb Sourcefire, Inc. (Nasdaq: FIRE), Erfinder von Snort und führendes Unternehmen im Bereich Cybersecurity, stellt heute Neuerungen vor, die dem Sourcefire Intrusion Prevention System (IPS) weitergehende Echtzeit-Einblickmöglichkeiten in die spezifischen Netzwerk-Applikationen eines Unternehmens erlauben. Sourcefire erweitert seine schon bestehende Sammlung von mehr als 200 Applikationsdetektoren um die Unterstützung von bekannten Applikationen und Services wie Gmail, HTTP und RSS. Dies macht es noch einfacher als zuvor, den IPS-Schutz passgenau zu wählen, die Auswirkungen von Gefahren abzuschätzen und die IT Policy Compliance zu stärken. Derzeitige Firewall-Technologien und traditionelle IPS-Geräte bieten nicht den kombinierten Einblick in den Kontext oder die Tiefe von Anwendern, Applikationen, Geräten und Daten im Netzwerk. Um wirklich effektiven Schutz und Policy Management zu erreichen, benötigen Unternehmen alle Informationen über die Netzwerkaktivität in Echtzeit", sagt John Burris, CEO von Sourcefire. "Durch die Erweiterung der Application Visibility bietet Sourcefire seinen Anwendern die umfassende Intelligenz, die sie benötigen, um ihre sich ständig verändernden Netzwerke gegen die ausgereiftesten Gefahren zu schützen." Die Echtzeit Application Awareness-Excellence stattet die Anwender mit erweiterter Netzwerk-Visibilität aus, sodass sie besser gegen applikationsspezifische Gefahren geschützt sind. Es bietet zahlreiche Vorteile gegenüber traditionellen IPS: - Automatisiertes IPS-Tuning basierend auf spezifischen Informationen über das jeweilige Netzwerk verbessert den Schutz und reduziert den Management-Aufwand. - Das automatisierte, fundierte Impact Assessment potenzieller Bedrohungen durch Korrelation der Attacken gegen das Device, das Betriebssystem, die Applikationen sowie potenzielle Schwachstellen verringert die Zahl der Vorkommnisse mit Handlungsbedarf. - Die Überwachung und Durchsetzung von IT Acceptable Use Policies (AUPs) ermöglicht der IT-Abteilung das Identifizieren und Entfernen nicht freigegebener Betriebssysteme und Applikationen, wodurch sich die Angriffsfläche reduziert und die Compliance erhalten bleibt. Bereits jetzt kann Sourcefire mehr als 200 Betriebssysteme und Applikationen identifizieren. Dazu gehören Microsoft Windows, Oracle-Datenbanken, führende Email-Programme und Internet-Browser, populäre Instant-Messaging-Dienste, Peer-to-Peer-Applikationen und sogar Spielkonsolen wie Xbox oder Wii. Beginnend mit dem ab Anfang Mai verfügbaren Sourcefire 3D System Release 4.9.1 dehnt Sourcefire seine Erkennungsfähigkeit auf zwölf weitere gängige Dienste und Client-Applikationen aus, darunter beispielsweise SSH, Google Desktop, Gmail, MySpace, Picasa, RSS und beliebte HTTP-Services wie Audio, Video, Quicktime und Flash. Eine in der Version 4.9.1 enthaltene Verbesserung der Infrastruktur des 3D Systems wird es Sourcefire überdies ermöglichen, seine Application Detector Library über das Jahr häufiger zu aktualisieren. Weitere Pressemitteilungen von Sourcefire finden Sie online unter: http://www.hbi.de/clients/Sourcefire/Sourcefire.php Sourcefire Jenny Harper West Forest Gate, Wellington Road RG40 2A Wokingham Berkshire +44 (0) 118 989 8400 www.sourcefire.com Pressekontakt: HBI GmbH Antonia Contato Stefan-George-Ring 2 81929 München antonia_contato@hbi.de 00498999388742 http://www.hbi.de


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