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Nachfolger gesucht!


Von VON BONIN Personalberatung

VON BONIN Consultants unterstützen bei der Regelung der Unternehmernachfolge

Tausende von Familienbetrieben müssen jedes Jahr aufgeben, weil die Inhaber ihre Nachfolge entweder zu spät, halbherzig, emotional oder gar nicht regeln. Dadurch stehen jährlich mehrere hunderttausend Arbeitsplätze auf dem Spiel.
Thumb Der DEHOGA (Verband Hotellerie, Gastronomie) schätzt, dass bis zum Jahr 2015 etwa 75.000 familiengeführte Hotel- und Gastronomiebetriebe einen Nachfolger suchen. Dadurch stehen jährlich etwa 200 bis 300 Tausend Arbeitsplätze auf dem Spiel, wenn die Nachfolgeregelung scheitert. Das Hauptproblem vieler Familienunternehmen besteht darin, dass sie die Nachfolge nicht oder viel zu spät planen. Nur selten wird externer Expertenrat eingeholt. „Das regeln wir schon alleine“ oder „Das hat Zeit, das können wir irgendwann immer noch regeln“, sind häufig die Aussagen. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen sind schwer zu durchschauen. Auch auf die Beziehungen innerhalb der Eigentümerfamilie hat die Nachfolgeregelung weit reichende Folgen. Viele Familien schieben die Entscheidung vor sich her, weil sie nicht den Mut haben, das Thema proaktiv anzugehen. Wenn die Seniorgeneration nicht die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Übergang schafft, ist das Risiko des Scheiterns groß. Experten schätzen daher, dass in Deutschland fast jede zweite Nachfolgeregelung in Familienunternehmen scheitert. Wenn der Generationswechsel gelingen soll, ist daher eine rechtzeitige und systematische Vorbereitung unabdingbar. Speziell für Unternehmerfamilien hat die VON BONIN Personalberatung, Gelnhausen, ein Programm entwickelt, das Fehler in der Nachfolgeregelung vermeiden hilft. In letzter Zeit steigt die Nachfrage nach dem seit einigen Jahren erfolgreichen Service zunehmend an – die Gründer Generation verabschiedet sich langsam in den Ruhestand. Die Consultants verstehen sich mit ihrer Dienstleistung als Coach für den Ausstieg des Seniors und Steigbügelhalter des Juniors bzw. externen Nachfolgers. Aus über 30-jähriger Beratungspraxis kennen sie die betriebswirtschaftlichen, steuerlichen, rechtlichen und finanziellen Fallstricke beim Generationswechsel. Ihre Klienten sind größtenteils inhabergeführte Betriebe. Daher wissen die Berater, dass der emotionale bzw. psychologische Aspekt beim „Stabwechsel“ häufig unterschätzt wird. Mit ihrem professionellen Coaching kann das Scheitern der Übergabeverhandlungen vermieden werden. "Spätestens mit 50 sollten Familienunternehmer die Nachfolgeplanung in Angriff nehmen" empfiehlt Albrecht v. Bonin, Geschäftsführender Gesellschafter der VON BONIN Personalberatung. "Dann können alle Optionen in Ruhe geprüft und alle kritischen Hürden reibungslos genommen werden. Ein Unternehmer, der sich bereits in diesem Alter seiner eigenen Endlichkeit bewusst wird, geht entspannter an das Thema Übergabe und Loslassen heran."

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Sabine van den Boom, verantwortlich.

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