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Fällt nun der Startschuss für neue Top-Level-Domains?


Von InterNetWire Communications GmbH

Statement von Andreas Schreiner, Geschäftsführer von InterNetWire zum aktuellen Entwurf der ICANN (New gTLD Draft Applicant Guidebook)
Thumb Endlich erhielt die Domain-Branche von der ICANN, worauf sie monatelang warten musste: Die internationale Internet-Verwaltungsorganisation veröffentlichte den neuen Entwurf zum Verfahren der Einführung neuer Top-Level-Domains (http://www.icann.org/en/topics/new-gtlds/comments-4-en.htm). Auf dem ICANN-Meeting im Juni (20.- 25.6.) in Brüssel könnten nun die letzten Änderungen auf den Weg gebracht und der finale Entwurf noch vor dem darauf folgenden ICANN Meeting Anfang Dezember veröffentlicht werden. Damit wäre dann der Weg frei für die Einführung neuer Domain-Endungen wie z.B. .BERLIN, .GMBH oder auch Firmen- und Markennamen. Doch nicht nur zukünftige Betreiber von Top-Level-Domains erwarten gespannt die Richtlinien, sondern auch Anbieter für deren technischen Betrieb (so genannte Registry-Backend-Services). Denn neben dem Bewerbungsverfahren für die neuen generischen TLDs beschreibt das "Applicant Guidebook" auch die technischen Spezifikationen, die die ICANN für den Betrieb einer neuen TLD voraussetzt. Der Münchner Registrar InterNetWire bietet mit dem Domain-Management-System PartnerGate nicht nur die Registrierung von Domain-Namen unter nahezu allen weltweit verfügbaren Top-Level-Domains, sondern auch die technische Plattform, mit der TLD-Betreiber die Anforderungen der ICANN erfüllen und dauerhaft den sicheren Betrieb ihrer TLDs gewährleisten können. Andreas Schreiner, Geschäftsführer der InterNetWire Communications GmbH, kommentiert: "Die Erwartungen der Branche an den Entwurf und das ICANN-Meeting in Brüssel sind sehr hoch. Die Spannung in puncto "neue Top-Level-Domains" hat sich in den letzten Monaten mehr und mehr gesteigert, und die Verzögerungen haben die Branche blockiert. Jetzt sitzen alle - Bewerber für neue TLDs, Registrare und Registry-Betreiber - in den Startlöchern. Wenn sich der aktuelle Entwurf in Brüssel als tragfähig erweist und in der Folge vom ICANN Board beschlossen wird, könnten Ende 2011 die ersten neuen Domain-Endungen im Browser funktionieren. Wir verfolgen das Thema mit regem Interesse, denn das neue Verfahren zur Einführung verschiedenster neuer Top-Level-Domains öffnet ein neues Kapitel in der Geschichte des Internets. Einige Unternehmen haben bereits erkannt, dass sie ihre eigene Domain-Endung am effizientesten auf den Weg bringen, wenn sie einen erfahrenen Partner für die technische Abwicklung und die Bewerbung bei der ICANN einbinden. Unsere Erfahrung ist, dass gerade für Marken- und Firmen-TLDs wie .MARKE oder .FIRMA der hohe technische Betriebsaufwand oft nicht im Verhältnis zu der Anzahl der Domains steht. Diese Bewerber sollten den Outsourcing-Weg wählen. Als Partner für solche so genannten Registry-Backend-Services bietet InterNetWire diesen Service des technischen Betriebs von Top-Level-Domains. Nicht zuletzt aus diesem Grund haben wir mit Spannung auf das Update zu den technischen Anforderungen der ICANN gewartet." InterNetWire Communications GmbH Peter Hupfauer Wilhelm-Wagenfeld-Str. 20 80807 München 089/ 55061-0 www.internetwire.de Pressekontakt: Schwartz Public Relations Monika Röder Sendlinger Straße 42A 80331 München mr@schwartzpr.de 089 211871 44 http://www.schwartzpr.de

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