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infor mit neuer Technologie-Plattform auf der SYSTEMS


Von Infor

infor:com 6.3 ebnet den Weg zum Real-Time-Enterprise für mittelständische Fertigungsbetriebe

Komponenten-basierte Architektur bietet einfache Integration von beliebigen Anwendungen und reduziert den Wartungsaufwand
Thumb (Friedrichsthal/Saarbrücken, 17.10.2003) Das auf mittelständische Fertigungsunternehmen ausgerichtete ERP-Softwarehaus infor business solutions AG präsentiert auf der SYSTEMS 2003 mit infor:com 6.3 eine neue und wegweisende Technologie-Plattform für seine betriebswirtschaftliche Komplettlösung. Dieses Komponenten-basierte System orientiert sich als eine der ersten ERP-Lösungen an dem Real-Time Enterprise-Modell von Gartner. Die in sich gekapselten Funktionsbereiche sichern eine hohe Systemstabilität und ermöglichen eine problemlose Wartbarkeit. Außerdem können neue Funktionalitäten schnell und flexibel realisiert werden. Auf internationalen Entwicklerkonferenzen wurde diese mehrschichtige Architektur bereits vorgestellt und fand dabei eine breite Anerkennung. Bei der Konzeption von infor:com 6.3 standen folgende Gesichtspunkte im Vordergrund: § Das Internet dient als offene Komponentenplattform, so dass verschiedene Programmkomponenten auf verteilten Servern liegen können - auch außerhalb der eigenen Unternehmensgrenzen. § Strukturelle Einfachheit durch ein weiterentwickeltes Datenmodell und Kapselungen der Module mit klaren Schnittstellen nach innen und außen. § Komponentenweise Entwicklung, Wartung und Anpassbarkeit. § Eine zügigere Entwicklung neuer Funktionalitäten durch Einsatz moderner Technologie. Außerdem unterstützt die offene und standardisierte Herangehensweise eine schnelle Integration von Anwendungen von Drittanbietern, insbesondere weitere Branchenlösungen durch Partner. § Geänderte oder neue Geschäftsprozesse lassen sich im System schnell nachführen bzw. umsetzen. § Skalierbarkeit in zwei Richtungen. § Die auf Standards beruhende Technologie liefert Länder- und sprachspezifische Funktionalitäten sowie Multi-Währungs-Fähigkeit und unterstützt global agierende Unternehmen. § Eine universelle und integrierte moderne Entwicklungs-umgebung. Konsequente Dreischichten-Architektur Die Service-orientierte Architektur integriert die Systemwelten von Microsoft.net™ und der Java 2 Enterprise Editition™ (J2EE) und unterstützt Internet-Standards wie Web-Services, HTTP und XML. Die Datenbank- und Betriebssystemunabhängigkeit erlaubt den Einsatz auf allen wichtigen Hardware- und Systemplattformen. Ihre Skalierbarkeit stellt sicher, dass die technologische Infrastruktur zusammen mit den Anforderungen der Anwender wächst. Die Präsentation erfolgt dabei auf einem so genannten Thin-Client. Diese Trennung erlaubt eine größere Flexibilität bei der Gestaltung der grafischen Benutzeroberfläche (GUI), ohne die eigentliche Anwendung zu beeinflussen. So können beispielsweise eine Windows- und eine Web-Oberfläche parallel in der gleichen Anwendung genutzt werden. Die .NET-Unterstützung garantiert eine bestmögliche Integration von Windows-Produkten. Alle Anwendungsmodule laufen auf dem Applikations-Server mit der Java 2 Enterprise Edition™, der „infor component engine“ (infor:ce). Damit nutzt infor eine technisch ausgereifte und absolut Betriebssystem-unabhängige Plattform für den Applikations-Server. Die Anwendung beinhaltet zum Einen alle Geschäftsobjekte (Business Objects) wie etwa Kunden, Artikel, Aufträge und zum anderen die Geschäftsprozess-Schritte (Business Services), in denen beschrieben ist, was mit den Objekten passieren soll. Außerdem wird die Ablaufsteuerung (Buiness Workflows) für komplette, komplexe Geschäftsprozesse, z.B. gesamte Auftragsabwicklung mit diversen Beteiligten, Prozessschritten etc. dort abgearbeitet. Zur Integration und zur Kommunikation der Businessservices kommen Web-Services und XML zum Einsatz. Damit können Dienste und Geschäftsprozesse via Internet genutzt und bzw. eingebunden werden. infor:com als Enterprise Backbone infor:com ist mit seiner neuen Systemarchitektur der universelle „Kommunikationsbus“ für alle notwendigen Geschäftskomponenten und ermöglicht verteilte Lösungen. Für jeden Benutzer wird infor:com so zum personalisierten „Portal“ für das Real Time Enterprise - unabhängig davon, ob mit einer Browser-Oberfläche fürs Internet oder als Windows-konforme Benutzeroberfläche: § De Component Engine-Plattform ermöglicht, neue und existierende Systeme und Funktionalitäten nahtlos in alle Prozesse einzubinden, so dass Kunden von infor ihre getätigten IT-Investitionen auch zukünftig ohne Einschränkungen weiter nutzen können. § Die Systembasis stellt auf diese Weise sicher, dass die umfassende ERP II-Funktionalität weiter ohne Einschränkung zur Verfügung steht. § Bestehende Kunden erhalten die neue Technologie im Rahmen von Updates und Upgrades. Damit gewährleistet infor den bestmöglichen Schutz bestehender Investitionen. Zu den wesentlichen Vorteilen des Komponenten-basierten Ansatzes gehört, dass eine rigide Release-Politik im herkömmlichen Sinn nicht mehr nötig ist. Vielmehr können einzelne Anwendungskomponenten bei der kontinuierlichen Weiterentwicklung von Geschäftsprozessen individuell erneuert oder erweitert werden, ohne dass dies die Gesamtkompatibilität und -stabilität beeinflusst. Neue Bildschirmoberfläche Mit der neuen Bedieneroberfläche von 6.3 hat infor die Voraussetzungen für ein noch einfacheres Arbeiten am Bildschirm geschaffen. Zu den wichtigsten Neuerungen gehören: § Es orientiert sich am Look & Feel von Microsoft Windows XP und Office XP. § Jeder Benutzer kann die von ihm benötigten Abläufe zusammenstellen und so eine individuell zugeschnittene und optimierte Menü-Struktur frei gestalten. § Es besteht ein direkter Einstieg in die zugehörigen anstehenden Abläufe, ohne über Menü-Strukturen die notwendige Funktion aufzurufen. § Der Benutzer hat die Möglichkeit, in so genannten Favoriten seine speziellen oder häufig benutzten Abläufe und Geschäftsobjekte (Aufträge, Kunden) als Link zu speichern. § In der Historie werden durch den Workflow die vom Anwender zuletzt bearbeiteten Objekte automatisch aufgenommen, so dass er im Nachhinein einen erneuten schnellen Zugriff darauf hat. § Mit dem Notizblock wird ein Ersatz für „gelbe Zettel“ am Monitor geschaffen. Hier können beliebige Denkzettel hinterlegt werden, um nichts zu vergessen oder zu übersehen. § Der Benutzer kann alle Tabellen individuell im laufenden Betrieb nach seinen Anforderungen anpassen. infor als Vordenker bei ERP Mit der vorgestellten Technologie gehört infor zu den ersten Softwareanbietern, die eine übergreifende Technologieplattform für Geschäftsprozesse einsatzfertig bereitstellen. „Unsere betriebswirtschaftliche Komplettlösung liefert genau das, was die mittelständische Fertigungsindustrie erwartet – umfassende, praxisgerechte und vorkonfigurierte Funktionalität auf der Grundlage einer offenen, flexiblen und zukunftssicheren Systembasis mit den geringst möglichen Betriebskosten,“ erläutert infor-Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Hertel. Zum Hintergrund: Die infor business solutions AG zählt mit über 3.500 Kunden und mehr als 600 Mitarbeitern zu den führenden Softwarehäusern in Europa. Der Umsatz des im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierten Unternehmens betrug 2002 74,2 Millionen Euro. infor:com ist eine betriebswirtschaftliche Komplettlösung, die alle in einem mittelständischen Fertigungsunternehmen anfallenden Geschäftsprozesse unterstützt. infor:com ist plattformunabhängig, skalierbar und als Komponentensoftware konzipiert, so dass jeder Anwender eine optimal auf seine Bedürfnisse zugeschnittene Lösung einsetzen kann. Zum Angebot der infor AG gehören auch spezielle Branchenlösungen, beispielsweise für Kunststofffertiger, Möbelhersteller, Steinverarbeiter, die Schmuckindustrie sowie für Automobilzulieferer.


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