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Sicher in den Urlaub mit GPS Fahrzeug- und Personenortung


Von GPS Sicherheit

Der Sommerurlaub steht vor der Tür und wie jedes Jahr verreisen hunderttausende Deutsche in alle Ecken der Welt. Der folgende Artikel zeigt, wie die Sicherheit im Urlaub durch den Einsatz von GPS Ortungsgeräten für Fahrzeuge und Personen erhöht werden kann.
Thumb Personenortung. Mit GPS Personenortungsgeräten können Familienangehörige oder die eigene Person im Alltag und auf Reisen abgesichert werden. So ist ein GPS Ortungsgerät ein guter Begleiter auf Wanderungen, Radtouren, Reitausflügen und anderen Freiluftaktivitäten. Im Alltag bietet Personenortung mehr Sicherheit für Kinder, ältere oder hilfsbedürftige Menschen und Personen mit einem erhöhten Sicherheitsbedürfnis. Der Träger des Ortungsgerätes kann jederzeit geortet und angerufen werden, oder aber auch selber eine Positionsmeldung mit nur einem Tastendruck verschicken oder einen Anruf tätigen. Im Notfall kennen Helfer die genaue Position der Hilfe rufenden Person. Ausgestattet mit einem GPS Ortungsgerät kann die betreffende Person auf bis zu fünf Meter genau geortet werden, was einen gravierenden Unterschied zur Handyortung darstellt. Bei der Handyortung ist die Genauigkeit der ermittelten Position abhängig von der Größe der Funkzelle. Denn es wird nicht das Handy an sich lokalisiert, sondern lediglich angezeigt, in welcher Funkzelle es sich befindet. Abhängig von verschiedenen Faktoren, beträgt die Größe einer Funkzelle bis zu 3.940 km2. Ein gutes Personenortungsgerät verfügt über mehrere Funktionen. Dazu gehört die Möglichkeit, mit dem Ortungsgerät telefonieren zu können, und eine Akkulaufzeit von mindestens zwei Tagen. Außerdem darf ein Alarmknopf nicht fehlen und auch eine Tastensperre sollte vorhanden sein. Fahrzeugortung. GPS Fahrzeugortung schützt Fahrzeuge vor Diebstahl und Unterschlagung. Ist ein Ortungsgerät im Fahrzeug verbaut, kann dieses jederzeit lokalisiert werden. Einstellbare Alarme bieten einen zusätzlichen Schutz und lassen einen Diebstahl frühzeitig erkennen. Egal, ob das Fahrzeug während des Urlaubes Zuhause, am Flughafen oder bei Bekannten steht, der Besitzer ist weltweit über alle Bewegungen im Bilde. Ist das Fahrzeug auf Reisen im Ausland mit dabei, ist ein Ortungsgerät ein idealer „unsichtbarer“ Schutz. Es wird nicht sichtbar verbaut und daher auch nicht von Dieben wahrgenommen. Wurden diverse Alarme aktiviert, kann schon während eines Diebstahlversuches reagiert werden. Selbst wenn das Ortungsgerät nicht wegen eines Diebstahls in Anspruch genommen werden musste, bieten viele Geräte einige Mehrwerte. Anbieterabhängig können zum Beispiel gefahrene Strecken dank eines elektronischen Fahrtenbuches ausgewertet oder auch Touren auf Satellitenbildern betrachtet werden. Eine weitere nützliche Option ist die Möglichkeit, das Fahrzeug aus der Ferne stillzulegen Was bei der Auswahl eines Ortungsgerätes beachtet werden sollte: Wenn eine Investition in ein Ortungsgerät geplant ist, führt der Weg nicht an einem Vergleich vorbei. „Der offensichtliche Kaufpreis für das Ortungsgerät sollte aber nicht der ausschlaggebende Kaufgrund sein“, sagt Sebastian Himmstädt, Inhaber von GPS Sicherheit. „Es sollten mehrere Faktoren in die Entscheidung mit einfließen“, so Himmstädt weiter. Die Positionsabfrage des Ortungsgerätes erfolgt idealerweise per Internet und erfordert keine Installation einer Software auf dem Computer. Somit ist die Lokalisierung des Ortungsgerätes von jedem internetfähigen Computer oder auch Mobiltelefon aus möglich. In vielen Hotels sind Computerecken vorhanden, die eine Lokalisierung per Internet selbst im Urlaub ermöglichen. Ein weiterer Faktor für die Kaufentscheidung ist die Möglichkeit, Alarme einstellen zu können. Alarme sind zum Beispiel ein Bewegungsalarm, der das Abschleppen eines Fahrzeuges meldet. Ein Zündungsalarm meldet, wenn das Fahrzeug in einer „Sperrzeit“ gestartet wird. Und ein Bereichsalarm meldet, wenn das Fahrzeug ein bestimmtes Gebiet verlässt. Darf sich ein Fahrzeug nur in Deutschland befinden, ist ein Roamingalarm sinnvoll. Dieser meldet das Verlassen des deutschen Mobilfunknetzes. Bei den meisten Anbietern werden die Alarme per E-Mail und SMS verschickt. Im Idealfall wird optional eine Aufschaltung der Alarmmeldungen auf eine Wachzentrale angeboten. Die Aufschaltung ist zwar kostenpflichtig, erhöht aber die Sicherheit und die Reaktionszeiten auf Alarme. Da der Preis für den Verbraucher nach wie vor ein wichtiges Kaufargument ist, sollte dieser kritisch betrachtet werden. Denn nicht der Gerätepreis ist entscheidend, sondern alle Kosten zusammen. Einige Anbieter locken mit günstigen Gerätepreisen, erheben aber im Gegenzug eine höhere monatliche Grundgebühr. So wird ein vermeintliches Schnäppchen leicht zur teuren Angelegenheit. Ein guter Vergleich wird erzielt, wenn der Gerätepreis mit der Grundgebühr für 60 Monate addiert wird. Ein weiterer Punkt, der gerade im Notfall enorm viel Zeit sparen kann, ist das angezeigte Format der lokalisierten Position. Abhängig vom Anbieter wird diese in Form von Koordinaten oder der Adresse mit Straße, Hausnummer und Ort angegeben. Das Adressenformat ist zu bevorzugen, da dieses sehr schnell einen Aufschluss über den Aufenthaltsort gibt. Stehen nur die Koordinaten zur Verfügung, müssen diese erst umständlich in ein Navigationsgerät oder ein Computerprogramm eingegeben werden, um die Adresse zu erhalten. Fazit. GPS Ortungsgeräte erhöhen die Sicherheit für Personen und Fahrzeuge auf Reisen sowie im Alltag. Vor dem Kauf sollten die Anforderungen an eine GPS Ortungslösung festgelegt werden. Der Einstiegspreis ist nicht entscheidend, sondern alle Kosten zusammen. Wer Sicherheit möchte, sollte auch in sichere Produkte investieren.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Sebastian Himmstädt, verantwortlich.

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