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Pflege im Augustinum: 3 x getestet, 3 x sehr gut


Von Augustinum gGmbH

Bestnoten für das einzigartige Modell der Pflege im Appartement

München, 28. Juni 2010 – Das Augustinum bietet hervorragende Pflegequalität – das bestätigen die Noten, die die Medizinischen Dienste der Krankenkassen für die ersten Seniorenwohnstifte des Augustinum vergeben haben. Vom sogenannten Pflege-TÜV wurde das Augustinum in Kleinmachnow bei Berlin mit einer glatten 1,0 bewertet, das Augustinum Kassel mit 1,1 und das Augustinum Bonn mit 1,2.
Thumb „Wir sind stolz, dass wir bei Tests in drei verschiedenen Bundesländern dreimal eine Eins bekommen haben“, erklärte dazu Augustinum Pflege-Geschäftsführer Jürgen Klingelhöfer-Noe (München), „unser Konzept der Pflege im Appartement sehen wir damit eindrucksvoll bestätigt.“ In den Häusern des Augustinum gibt es keine Pflegestationen. Pflegebedürftige Bewohner werden im Augustinum durch den Ambulanten Pflegedienst Augustinum in ihrer eigenen Wohnung betreut, von einfachen Pflegeleistungen bis hin zur höchsten Pflegestufe. „Wir kombinieren die Vorteile der stationären Pflege, die Betreuung und Versorgung mit eigenen Kräften, die rund um die Uhr im Haus sind, mit den Vorteilen der ambulanten Pflege, die einen Umzug aus der vertrauten Wohnung überflüssig macht“, so Klingelhöfer-Noe. Zusätzlich bietet das Augustinum mit der eigenen Pflegekostenergänzungs-regelung PER einen einmaligen Solidarfonds, der den nicht von der gesetzlichen Pflegeversicherung getragenen Eigenanteil an den Pflegekosten auf höchstens 500 Euro monatlich begrenzt. „Ohne Gesundheitsprüfung für neue Bewohner und ohne Begrenzung der erstatteten Kosten“, wie Klingelhöfer-Noe betont. Mehr als neunzig Prozent der Bewohner im Augustinum nutzen das Angebot der PER. Trotz Bestätigung sieht das Augustinum den „Pflege-TÜV“ kritisch Trotz der Bestätigung seines Pflegekonzeptes sieht das Augustinum das System des sogenannten Pflege-TÜV wie viele andere Anbieter und Sozialpolitiker kritisch. Die bundesweiten Prüfungen auf Basis des Pflegeweiterentwicklungsgesetzes und der Pflegetransparenzvereinbarung der Kassen- und Trägerverbände sind „viel zu stark auf administrative Vorgaben anstatt auf die wirkliche Pflegeleistung fokussiert“, bemängelt Jürgen Klingelhöfer-Noe. Das Augustinum entwickelt deshalb ein eigenes Bewertungsverfahren. Im Zentrum steht dabei die Frage, ob sich ein Bewohner in seiner Umgebung und in seiner Pflegesituation wohlfühlt und ob seine individuellen Wünsche erfüllt sind. „Entscheidend ist, dass die Pflegequalität beim Bewohner wirklich ankommt“, so Klingelhöfer-Noe.


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