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Softwarehäuser twittern auch bei SoftGuide


Von SoftGuide GmbH & Co. KG

Marktführender Business-Softwareführer bindet Twitter-Feeds ein

Wolfsburg, 29. Juni 2010 – Die Möglichkeit, die eigenen Twittermeldungen auch in externe Webseiten einzubinden, hat die Wolfsburger SoftGuide GmbH & Co. KG für seine über 5.400 Anbieter in seiner Marktübersicht für Business Software unter www.softguide.de realisiert. Schon kurz nach dem Start nutzen bereits fast 70 Software- und Systemhäuser die Möglichkeit, ihren jeweils aktuellsten „Tweet“ im SoftGuide Firmenprofil einzublenden. Durch die Distribution der Meldungen auf externen Plattformen wie SoftGuide erhöht sich der Nutzen dieses gebührenfreien Kommunikationskanals deutlich. Auch für SoftGuide bringt die Twittereinbindung unmittelbare Vorteile. Durch die aktuellen Meldungen „leben“ die Firmenprofile und SoftGuide-Nutzer können beispielsweise in den Twitter-Account der Firma wechseln und dort in den direkten Dialog mit dem Unternehmen treten.
Thumb Für die Anbieter erhöht sich damit automatisch auch die Reichweite ihrer „Tweets“ und die Zahl der „Follower“ – also Interessenten, welche den Tweets zukünftig direkt folgen - kann damit gesteigert werden. SoftGuide selbst ist seit Ende Januar 2010 in den wichtigsten Social Media Kanälen aktiv und testet derzeit die Möglichkeiten, die sich für seine angeschlossenen IT-Anbieter durch Aktivitäten bei Facebook, Twitter und Co. ergeben. Die bisherigen Resultate sieht Geschäftsführer Uwe Annuß zwiespältig: „Für Unternehmen aus dem B2B- Bereich ist es meines Erachtens derzeit noch sehr schwierig, quantifizierbaren Nutzen aus den Aktivitäten bei Facebook oder Twitter zu ziehen. Andererseits gibt es mit Xing ein funktionierendes deutsches Business Netzwerk, dass schon fleißig von einem Großteil der SoftGuide-Anbieter genutzt wird - und dem von unseren Kunden auch messbare Vorteile zugesprochen werden.“ Für große Umschichtungen der Marketingbudgets im Business to Business Bereich hin zu Social Media sieht Annuß die Zeit aber noch nicht gekommen, wenngleich die notwendigen Start-Investitionen zum Beispiel für eine eigene Facebook-Seite oder die Einrichtung eines Twitter-Accounts sehr gering sind. Die eigentlichen Kosten liegen in der Projekt- und Strategieplanung sowie natürlich im laufenden Betrieb, da Social Media eine ständige Präsenz und Überwachung erfordert, was in der Regel mit höheren Personal- oder Dienstleistungskosten verbunden ist. Bei der im Frühjahr 2010 von SoftGuide durchgeführten Anbieterumfrage, an der insgesamt 135 Anbieter teilgenommen haben, sahen 70 Prozent für die nächsten 2 Jahre noch eine „geringe“ bis „unbedeutende“ Rolle für den Bereich Social Media als Faktor für den Unternehmenserfolg. Für ca. 30% aller SoftGuide-Anbieter, die sich zum größten Teil aus kleinen und mittelständischen Software- und Systemhäusern zusammen setzen, ist Social Media noch überhaupt kein Thema. Etwa 15 Prozent der Anbieter nutzen bereits Twitter. Damit können heute bereits potentiell knapp 800 Softwarehäuser und IT-Dienstleister den Vorteil dieses neuen SoftGuide-Dienstes in Anspruch nehmen. SoftGuide empfiehlt auch anderen Portalbetreibern, die Twittereinbindung auf ihren Seiten voran zu treiben, um Social Media Inhalte auch im klassischen Web sichtbar und damit noch populärer zu machen. Mit Technologien wie @anywhere stellt der Betreiber von Twitter hierfür kostenfrei Werkzeuge zur Verfügung.


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