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IT-Management in vielen Unternehmen mangelhaft


Von NextiraOne

Stuttgart - In vielen Unternehmen wandelt sich nach einer Marktanalyse von NextiraOne http://www.nextiraone.de das Anspruchsprofil an das IT-Management. „Das Wissen der Unternehmensleitung fokussiert sich häufig auf Umsatz, Marketing und Vertrieb. Die Informationstechnik verantwortet der sogenannte Chief Information Officer (CIO). Auf der einen Seite regiert Technikignoranz und auf der anderen Seite Technikgläubigkeit. Die technologische Orientierung der CIO’s stammt noch aus den 90er Jahren, die durch enorme Wachstumsraten geprägt waren. In Zeiten der Konsolidierung muss sich der CIO zum ‚Chief Process Officer’ (CPO) wandeln“, fordert Helmut Reisinger, Geschäftsführer des herstellerunabhängigen IT-Unternehmens NextiraOne in Stuttgart.
Thumb Stuttgart - In vielen Unternehmen wandelt sich nach einer Marktanalyse von NextiraOne http://www.nextiraone.de das Anspruchsprofil an das IT-Management. „Das Wissen der Unternehmensleitung fokussiert sich häufig auf Umsatz, Marketing und Vertrieb. Die Informationstechnik verantwortet der sogenannte Chief Information Officer (CIO). Auf der einen Seite regiert Technikignoranz und auf der anderen Seite Technikgläubigkeit. Die technologische Orientierung der CIO’s stammt noch aus den 90er Jahren, die durch enorme Wachstumsraten geprägt waren. In Zeiten der Konsolidierung muss sich der CIO zum ‚Chief Process Officer’ (CPO) wandeln“, fordert Helmut Reisinger, Geschäftsführer des herstellerunabhängigen IT-Unternehmens NextiraOne in Stuttgart. Die Informationstechnik könne nur dann eine wertsteigernde Drehscheibenfunktion einnehmen, wenn sie in allen Organisationseinheiten eines Unternehmens vernetzt sei. „Die Kunst liegt in der Verflechtung, in der Einbindung mit den operativen Anwendungseinheiten, um zum Beispiel ITK-Lösungen optimal für die Geschäftsprozesse ausrichten zu können“, so Reisinger. Die unterstützende Funktion der Informationstechnik für Finanzen und Personalwesen stünde bei den meisten Unternehmen außer Frage. Bei Marketing, Vertrieb, Kundendienst und Beschaffung sehe es anders aus. „Niemand könnte es sich als Unternehmer gegenüber den Mitarbeitern leisten, Lohnabrechnungen abzugeben, die nicht auf Euro und Cent genau wären. Niemand könnte es sich leisten, gegenüber dem Finanzamt keine glasklaren Berichte zu haben. Unternehmen konnten es sich aber leisten, ihren Außendienst, egal ob Vertrieb oder Service, teilweise ohne die notwendige Exaktheit der Kundendaten ins Feld zu schicken. Diese Zeiten sind endgültig vorbei. Die Informationstechnik kann nur dann einen ‚Return on Investment’ leisten, wenn es die gesamte Wertschöpfungskette adressiert“, betont Reisinger. Als grundlegenden Schritt zur Problemlösung im IT-Management sieht NextiraOne die Dienstleistung „Managed Services“ an. Managed Services bedeutet, dass der Kunde nicht in Hard- und Software investiert, sondern ein monatliches Nutzungsentgelt je Arbeitsplatz und Anwendung bezahlt. Beispielsweise stellt ein externer Dienstleister ein Telefonendgerät an der TK-Anlage, eine tägliche Sicherung der Daten, eine Netzwerk-Schnittstelle mit LAN- und Internet-Zugriff zur Verfügung. Managed Services umfasst dabei nicht nur die TK- und IT-Schnittstellen. „Als Ergebnis können sich die Mitarbeiter auf ihre Kernaufgaben konzentrieren und werden von Routinetätigkeiten entlastet. Die Dienste muss man individuell auf den Kunden und seine Geschäftsbeziehungen abstimmen“, skizziert Reisinger die Möglichkeiten von „Managed Services". Der Vorteil zeige sich direkt auf der buchhalterischen Seite, da nicht das Eigenkapital des Kunden eingesetzt werde – man müsse nur die laufenden Betriebskosten berechnen. Dies wird für alle Unternehmen in Deutschland im Lichte der kapitalstrukturabhängigen Finanzierungskosten durch Basel II ein massiver Trend. „Darüber hinaus hat die Abrechnung pro versorgtem Arbeitsplatz den Vorteil, dass direkt nach den Kostenstellen im Unternehmen differenziert werden kann. Somit wird der Grundstein dafür gelegt, dass IT- und TK-Anwendungen direkt mit ihrem Beitrag zur Wertschöpfung des Unternehmens betrachtet werden können“, so Reisinger. Der NextiraOne-Chef sieht hier einen riesigen Nachholbedarf im Markt: „Wenn wir feststellen, dass bisher nur etwa ein Drittel unserer Kunden Contact Center- Anwendungen einsetzen, dann können wir in Zukunft durch unsere neu ausgerichteten Lösungsteams viel stärker auf die Geschäftsprozesse der Kunden eingehen und ihnen dabei helfen, ihr Kerngeschäft zu optimieren.“

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