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Weihnachtseinkäufe im Internet sicher abwickeln


Von IPPS

Verschiedene Bezahlmethoden im Netz

Thumb Kreuzau, November 2003. Weihnachtsgeschenke für die Lieben – für viele bedeutet dies Stress pur. Menschengewimmel auf Straßen und in Geschäften, lange Schlangen vor den Kassen. Doch es geht auch anders: Mit Hilfe des Internets können selbst Computer-Anfänger bei einer heißen Tasse Tee am Rechner sitzen und entspannt Produkte aussuchen. Doch was muss dabei beachtet werden? Die Firma IPPS® erarbeitete sich in den letzten Jahren mit Payment- und Shop-Systemen, wie zum Beispiel www.netdebit.de, einen guten Namen. Siegfried König, Experte für Abrechnungssysteme im Internet und Gründer von www.netdebit.de, gibt Hilfestellung. Warum im Netz einkaufen? Im Internet erwartet den User eine riesige Auswahl an Seiten: von Webshops nur für Weihnachtsbedarf, Delikatessen, Reisen oder Babybekleidung über Portale mit Informationen und Hilfe für ledige Mütter, Flamenco-Tänzer oder Jobsuchende bis hin zu Seiten mit Buchrezensionen, Geldtipps oder Nachrichten. Nicht nur das große Angebot ist ein Grund für Einkaufen im Internet: Einer der schönsten ist der fehlende Ladenschluss, so schlagen Käufer über den Computer auch am Abend, während der Mittagspause oder mitten in der Nacht zu. Darüber hinaus vergleichen inzwischen zahlreiche Webseiten Preise. Dort gelangen User über Verknüpfungen, so genannte Links, direkt zum günstigsten Anbieter des gesuchten Produkts. Auch der Preis stimmt im Netz: Viele Firmen bieten Waren überaus günstig an, da Personalkosten entfallen. Wer aber trotzdem nicht auf Beratung verzichten möchte, wendet sich an Verbraucherportale und liest dort Bewertungen sowie Erfahrungen anderer User über unzählige Produkte und Firmen durch. Sicherheit beim Bezahlen Nicht nur für Waren verlangen die Anbieter Geld, auch für vorab veröffentlichte Zeitungsartikel oder Handy-Klingeltöne müssen Interessenten seit einiger Zeit bezahlen. Einige Dinge sollten beim Online-Bezahlen beachten werden, warnt Fachmann Siegfried König: „Vor der Eingabe sensibler Daten wie Konto- oder Kreditkartennummer müssen Käufer unbedingt auf den Online-Bezahlanbieter achten, er muss rechtlich erreichbar sein, also in Deutschland seinen Firmensitz haben.“ Sollte bei der Transaktion etwas schief gehen, können ausländische Anbieter nicht oder nur sehr schwer belangt werden. Darüber hinaus sollte die Zahlungsanweisung möglichst einfach und durchschaubar sein, um Eingabefehler zu vermeiden. Weitere Sicherheit erhalten Käufer über die Wahl bestimmter Bezahl-Verfahren, denn einige eignen sich für das Internet nicht oder nur bedingt. Vielfalt bei den Bezahlmethoden Per Rechnung Diese Methode der Bezahlung bieten viele Geschäfte an, die schon vor der Internet-Ära bestanden. Sie setzt beim Verkäufer ein gewisses Vertrauen voraus, denn zwischen dem Versand des Produkts und der Bezahlung liegen leicht zwei Wochen. Aus diesem Grund scheuen reine Internet-Firmen dieses Risiko oft. Eine Rechnung gehört naturgemäß zu den sichersten Transaktionen. Vorauskasse Auch diese Methode ist sicher, hier trägt allerdings der Käufer das Risiko: Zuerst bezahlt er das Produkt und wartet dann auf die Lieferung der Waren. Meistens gehen solche Geschäfte gut, geraten User aber an schwarze Schafe, erhalten sie ohne die Einschaltung eines Anwalts nie ihre Artikel. Per Nachnahme Für Käufer wie Verkäufer sicher ist die Zahlung per Nachnahme. Der Shop verschickt die Waren, sichert sich aber ab, indem er die Post zwischenschaltet: Bezahlt der Kunde nicht, erhält er auch nicht seine Lieferung. Für den Kunden entpuppt sich die Nachnahme wegen der Post-Gebühren als etwas teurere Alternative zu anderen Möglichkeiten. Lastschrift/Kreditkarte Während sich die bisher dargestellten Zahlmethoden nur für reale Waren eignen, zahlen User für digitale Waren auch sehr gut mit Lastschriften und Kreditkarten. Tatsächlich gehören diese beiden zu den beliebtesten Bezahlweisen. Die Abwicklung funktioniert schnell und unkompliziert, aber die Übermittlung von Konto- oder Kreditkartendaten läuft über das Netz und birgt Risiken. Dialer „Von allen möglichen Bezahlsystemen besitzen Dialer den schlechtesten Ruf, denn Betrüger nutzten die Programme, um nichtsahnenden Internertsurfern sehr viel Geld abzunehmen“, erklärt Siegfried König von www.netdebit.de. Eigentlich liegt Dialern ein guter Gedanke zu Grunde: Sie eignen sich sehr gut für Downloads von kostenpflichtigen Daten, indem sie einen neuen Wählzugang zum Internet aufbauen. Die Höhe der anfallenden Kosten bestimmt die Zugangsnummer. Somit entfallen umständliche Installationen, langwierige Anmeldungen oder die Übermittlung von sensiblen Daten. Die so entstandenen Transaktionen wickelt der Netzbetreiber, wie zum Beispiel die Telekom, für die Anbieter ab. Payment-Systeme Als Alternative zu bekannten Bezahlvarianten im Internet verstehen sich Payment-Systeme. Kunden registrieren ihre Daten und Bankverbindung bei einem einzelnen Anbieter und erhalten Benutzername und Codenummern, ähnlich wie bei EC-Karten. Unter Angabe dieser Codes erhalten sie Zugriff auf Partnergeschäfte und kaufen dort wie in einem Kaufhaus nach Herzenslust ein, laden herunter oder bestellen. Die Vorteile dieser Methode liegen darin, dass User selbst entscheiden, wie sie beim Payment-Anbieter bezahlen, und in der einmaligen Übertragung sensibler Daten. Fazit Bevor Kunden ihre Einkäufe im Internet tätigen, sollten sie sich über die Art der angebotenen Bezahlungsarten informieren. Beachten sie aber oben stehende Hinweise, verläuft der diesjährige Weihnachtseinkauf endlich einmal sehr entspannt.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Walter Hasenclever, verantwortlich.

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