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Strengere Grenzwerte lassen moderne Holzfeuerung kalt


Von Initiative Holz und Pellets / Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik e.V.

Neue Regelung unterstreicht Umweltfreundlichkeit von Scheitholz- und Pelletsheizungen

Seit Frühjahr dieses Jahres gelten neue, strengere Grenzwerte für den Ausstoß von Staub und Kohlenmonoxid bei kleinen und mittleren Feue-rungsanlagen. Doch moderne Holzzentralheizungen brauchen diese neuen Emissionswerte nicht zu fürchten.\r\n
Thumb Köln im Juli 2010. Seit Frühjahr dieses Jahres gelten neue, strengere Grenzwerte für den Ausstoß von Staub und Kohlenmonoxid bei kleinen und mittleren Feue-rungsanlagen. Doch moderne Holzzentralheizungen brauchen diese neuen Emissionswerte nicht zu fürchten. "Im Gegenteil, durch die neuen Vorgaben unterstreicht der Gesetzgeber nachhaltig die hohe ökologische Wertigkeit und Effizienz der zeitgemäßen Holz- und Pelletsheizungen", erklärt Dr. Lothar Breidenbach, Geschäftsführer Technik des BDH (Bundesindustrieverband Haus-, Energie- und Umwelttechnik e.V.). Probleme mit den Regelungen dieser jüngsten Novelle der 1. Bundes-immissionsschutzverordnung (1. BImSchV) dürften nur die wirklich veralteten Holzöfen zur Einzelraumfeuerung bekommen. "Doch diese Anlagen sollten ohnehin bereits jetzt aus Gründen der Energieeffizienz und des Umweltschutzes ausgetauscht werden", so Breidenbach. Damit bekräftigt der Staat einen Trend, der sich bereits seit einigen Jahren abzeichnet: Holzfeuerung ist heutzutage keine Technik von anno dazumal, sondern eine Hightech-Heizalternative mit Perspektive. Denn gerade jetzt, wo die ersten Auswirkungen des Klimawandels stetig spürbarer werden, ist es sinnvoll, auf einen Energieträger zu setzen, der die Umwelt nicht belastet. So verhält sich der Energieträger Holz klimaneutral, weil er bei der Verbrennung nur so viel CO2 freisetzt, wie der Baum beim Wachstum gebunden hat. Es wird also kein fossiles Kohlendioxid an die Atmosphäre abgegeben, welches dem Klimawandel Vorschub leistet. Kurze Anlieferwege des Brennstoffs aus heimischer Produktion verstärken die vorbildliche Öko-Bilanz der Holzheizung. Zudem arbeiten moderne Holz- und Pelletskessel mit einer sehr sauberen Verbrennung und Wirkungsgraden von über 90% äußerst effizient sowie Ressourcen und Geld sparend. Auch spricht in Zeiten einer unabsehbaren Kostenentwicklung bei fossilen Energieträgern die ausgeprägte Preisstabilität für den Brennstoff Holz. Diese fußt auf der hohen Versorgungssicherheit mit dem heimischen Rohstoff. Die moderne Holzheizung ist eine attraktive und wirtschaftliche Heizalternative: Verlässliche Preise, niedriger Brennstoffverbrauch und eine positive Ökobilanz machen die Holzzentralheizung zu einer Investition in die Zukunft, die sich definitiv rechnet. Weitere Informationen rund ums Thema Heizen mit Holz - auch zu den weiteren Heizvarianten mit Scheitholz und Hackschnitzel sowie zu Brennstofflieferanten ganz in Ihrer Nähe erhalten Sie unter www.holzundpellets.de. Unter der Rubrik "Infoservice" finden Sie hier die aktuelle Broschüre des BDH zur Novelle der 1. BImSchV mit allen Regelungen, Grenzwerten und Fristen bezüglich des Betriebs von Holzzentralheizungskesseln. Initiative Holz und Pellets / Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik e.V. Dr. Lothar Breidenbach Frankfurter Straße 720 - 726 51145 Köln 02203 / 935 930 www.bdh-koeln.de Pressekontakt: Sage & Schreibe PR GmbH Philipp Neuman Blumenstraße 17 80331 München p.neuman@sage-schreibe.de 089 23 888 98 14 http://www.sage-schreibe.de

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