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common sense organisiert und moderiert die erste eLearning Konferenz im Südkaukasus


Von common sense - eLearning & training consultants GmbH

Die erste eLearning Konferenz im Kaukasus wurde im Auftrag von InWEnt in Tbilisi, Georgien am 24. und 25. Juni 2010 von common sense veranstaltet.
Thumb Tiflis, Juli 2010. Die „eLearning Caucasus Conference“ war der Schlusspunkt der ersten Phase des erfolgreichen Projekts „Institution Building and Human Resource Development in the Southern Caucasus”, das seit Ende 2008 in Georgien, Aserbaidschan und Armenien durchgeführt wird. 20 Institutionen (u.a. Universitäten, Bildungseinrichtungen, Forschungsinstitute) aus diesen drei Ländern haben im Rahmen dieses Vorhabens eLearning Teams ausgebildet, eLearning-Pilotprojekte entwickelt und durchgeführt und entscheidende institutionelle Rahmenbedingungen für die Implementierung von eLearning geschaffen. Für die dazu notwendigen Schritte wurden die Institutionen, im Auftrag von InWEnt, von den Experten der common sense eLearning & training consultants GmbH ausgebildet und beraten. Die Ergebnisse der Pilotprojekte wurden im Rahmen der Konferenz vorgestellt. Sämtliche internationalen Experten waren von der Qualität der vorgestellten Ergebnisse tief beeindruckt. Die Konferenz war mit 120 bis 130 Teilnehmenden gut besucht und bot Vorträge und Diskussionen auf hohem inhaltlichem Niveau. Internationale und regionale Experten diskutierten Herausforderungen und Möglichkeiten des eLearning in und für die Länder des Südkaukasus. Am Tag nach der Konferenz trafen sich, moderiert durch common sense, eine Gruppe ausgewählter Vertreter aus Georgien, Aserbaidschan und Armenien in einem gesonderten Workshop, um die Gründung eines regionalen eLearning Netzwerkes und nationaler eLearning Center in allen drei Ländern zu diskutieren. Schon im Vorfeld der Konferenz führte common sense vom 20. – 23. Juni in Tbilisi einen dreitägigen Workshop zum Thema Qualitätssicherung für eLearning Projekte durch. Die herzliche und offene Begegnung der Teilnehmenden aus den drei Ländern, jenseits der vorhandenen politischen Konflikte zwischen den Ländern, ist eines der wichtigsten und schönsten Nebenergebnisse des Projektes und gibt Hoffnung für die künftige Zusammenarbeit.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Astrid Holzhauser, verantwortlich.

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