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VIVO nutzt Scopus Custom Data


Von Elsevier B.V.

Pilotprojekt zur Erweiterung und Komplettierung bibliografischer wissenschaftlicher Profile

Elsevier, der weltweit führende Verlag für wissenschaftliche, technische und medizinische Informationsprodukte und -dienstleistungen, gab den Beginn des VIVO-Pilotprojekts bekannt, bei dem eine Prozessevaluierung im Zusammenhang mit der Befüllung institutioneller VIVO-Instanzen mit Hilfe von Scopus Custom Data durchgeführt wird. Das vom VIVO-Entwicklungsteam an der University of Florida durchgeführte Projekt dient als Machbarkeitsstudie in Bezug auf die Integration kundenspezifischer Datensätze von Scopus Custom Data in individuelle VIVO-Instanzen für die Suche über das gesamte VIVO-Netzwerk hinweg.\r\n
Thumb Elsevier, der weltweit führende Verlag für wissenschaftliche, technische und medizinische Informationsprodukte und -dienstleistungen, gab den Beginn des VIVO-Pilotprojekts bekannt, bei dem eine Prozessevaluierung im Zusammenhang mit der Befüllung institutioneller VIVO-Instanzen mit Hilfe von Scopus Custom Data durchgeführt wird. Das vom VIVO-Entwicklungsteam an der University of Florida durchgeführte Projekt dient als Machbarkeitsstudie in Bezug auf die Integration kundenspezifischer Datensätze von Scopus Custom Data in individuelle VIVO-Instanzen für die Suche über das gesamte VIVO-Netzwerk hinweg. VIVO ist eine Initiative, die von den National Institutes of Health finanziert wird und die Vernetzung von Wissenschaftlern sowie die Förderung der institutionsübergreifenden Zusammenarbeit zum Ziel hat. Das VIVO-Projekt ermöglicht eine solche nationale Vernetzung von Wissenschaftlern durch die institutionsbasierte Installation seiner semantischen Open-Source-Web-Applikation. Zu den VIVO-Partnerinstitutionen gehören derzeit die Cornell University, an der VIVO zuerst entwickelt wurde, die University of Florida, die die Ausweitung des Programms leitet, das Weill Cornell Medical College, die Indiana University, die Washington University School of Medicine in St. Louis, The Scripps Research Institute und die Ponce School of Medicine in Puerto Rico. Durch die wirksame Nutzung der Breite und Tiefe der von Scopus Custom Data bereitgestellten Ausgangsdaten ist eine Institution in der Lage, vollständigere bibliografische Forscherprofile in VIVO zu erzeugen. Diese Profile sind das Rückgrat des VIVO-Projekts, da sie Wissenschaftlern erlauben, Fachkollegen an Forschungsinstitutionen im ganzen Land einfach und schnell zu identifizieren, um mit ihnen aufgrund ähnlicher oder ergänzender Forschung zusammenzuarbeiten. Institutionen, die sich für die Nutzung von Scopus Custom Data zum Befüllen ihrer VIVO-Anwendung entscheiden, sollen einzelne bibliografische Datensätze im Zusammenhang mit den Veröffentlichungen der Autoren an der jeweiligen Institution erwerben können. "Wie wir aus Erfahrung wissen, kann das Erfassen bibliografischer Daten einer Fakultät eine Herausforderung sein. Die Einbeziehung von Scopus Custom Data wird den zeitlichen Aufwand für die Suche und das Erfassen von institutionellen Publikationen für VIVO verringern", sagt Dr. Michael Conlon, Ph. D., Hauptprüfer des VIVO-Projekts und Leiter der Daten-Infrastruktur an der University of Florida. "Durch die Zusammenarbeit mit Elsevier können wir in dieser Machbarkeitsstudie die Implementierung von Scopus Custom Data in unser System validieren. Wir sind davon überzeugt, dass die Nutzung von Scopus Custom Data eine Wertsteigerung für VIVO-Installationen bedeutet, da Scopus derzeit eine der weltweit führenden Literatur- und Bibliografiequellen ist." "Wir unterstützen nachdrücklich die VIVO-Mission, Wissenschaftler zu vernetzen und eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zu fördern", sagte Niels Weertman, Vize-Präsident des Scopus-Produktmanagements. "Die Bandbreite unseres Scopus Custom Data ermöglicht VIVO, Forschungstätigkeiten der Fakultäten umfassend aus einer Quelle zu erfassen. Wir freuen uns, ein Teil dieser bedeutenden Initiative zu sein und mit der University of Florida und anderen VIVO-Institutionen zusammenzuarbeiten, da sie eine bedeutende Rolle beim Aufbau und der Entwicklung des VIVO-Netzwerks spielen." Über VIVO VIVO ist eine semantische Open-Source-Web-Anwendung, die die Entdeckung von Forschung und Lehre über disziplinäre und administrative Grenzen hinweg an einer Institution durch miteinander verbundene Profile von Personen und andere forschungsbezogene Informationen ermöglicht. VIVO, ursprünglich an der Cornell University entwickelt, wird derzeit durch eine Subvention in Höhe von 12,2 Mio. US-Dollar vom National Center for Research Resources (NCRR) der National Institutes of Health (NIH) auf die University of Florida und sechs Partnerinstitutionen (Cornell University, Indiana University, Ponce School of Medicine in Puerto Rico, The Scripps Research Institute, Washington University School of Medicine in St. Louis und Weill Cornell Medical College) erweitert. VIVO verwendet Daten aus institutionellen und externen Quellen, die zusätzlich um manuelle Eingaben ergänzt werden, um detaillierte Profile von Wissenschaftlern und Forschenden in Bezug auf Veröffentlichungen, Stipendien, Bildungshintergründe, Forschungsinteressen, externe Aktivitäten, Lehrinhalte, Auszeichnungen, professionelle Zugehörigkeit und mehr anzulegen. Daten in VIVO entsprechen einer öffentlichen Ontologie von Typen und Beziehungen, die auf die lokalen Bedürfnisse mittels des in VIVO beinhalteten Ontologie-Editors erweitert werden. VIVOs Ontologie unterstützt die breit gefächerte Suche zum schnellen Auffinden von Personen, Organisationen, Veranstaltungen und forschungsbezogenen Informationen. Institutionelle VIVO-Anwendungen und andere kompatible Profiling-Anwendungen produzieren Daten zur Einrichtung eines dichten Netzwerkes an Informationen, das zur Förderung der institutionsübergreifenden Zusammenarbeit durchsucht werden kann und den offenen Austausch von Forschungsergebnissen ermöglicht. Für weitere Informationen über VIVO besuchen Sie http://vivoweb.org. Über Scopus.com und Scopus Custom Data Mit einer weltweiten wissenschaftlichen Abdeckung ist Scopus die größte Abstract- und Zitationsdatenbank für geprüfte Literatur und hochwertige Webquellen mit intelligenten Werkzeugen für die Verfolgung, Analyse und Visualisierung von Forschungsarbeiten. Die einzigartige Datenbank enthält Abstracts und bibliografische Nachweise von mehr als 18.000 geprüften Zeitschriften von 5.000 Verlagen weltweit und stellt so eine breite interdisziplinäre Abdeckung sicher. Scopus bietet dem Nutzer nicht nur Zitationsdaten zu den vorgehaltenen Artikeln, sondern auch eine integrierte Web- und Patentsuche direkt auf der übersichtlichen und einfachen Oberfläche. Mit einer direkten Verlinkung zum Volltext, zu Bibliotheksbeständen und anderen Anwendungen wie Literaturverwaltungsprogrammen ist Scopus umfassender sowie schneller und leichter zu nutzen als jede andere Literaturdatenbank. Weitere Informationen zu Scopus: http://www.info.scopus.com. Scopus Custom Data bietet Forschungsagenturen, Institutionen und Regierungsbehörden kundenspezifische Datensätze im XML-Format für umfassende Analysen der Forschungsleistung. Scopus Custom Data extrahiert die Kerneinträge von Scopus entsprechend den individuellen Anforderungen eines jeden Kunden, beispielsweise den Datumsbereich, Sachkategorien oder den geografischen Standort. Die XML-Daten können anschließend von den Kunden in ihre internen Systeme geladen werden, um dort spezifische Suchabfragen durchzuführen und ihre individuellen analytischen Techniken anzuwenden. Analysten erhalten damit die Freiheit, ihre eigenen Berichte zu erstellen und mit Scopus Custom Data fundierte, unverfälschte und intelligente Entscheidungen zu treffen. Elsevier B.V. Agata Jablonka Radarweg 29 1043 N Amsterdam a.jablonka@elsevier.com +49 172 6273 978 http://www.elsevier.com


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