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Neue Untersuchung belegt großes Marktpotential für Dokumenten Management in Deutschland


Von VOI e.V.

VOI präsentiert Studienergebnisse:

Bonn. Ab sofort sind beim Verband Organisations- und Informationssysteme e. V. (VOI) die Ergebnisse seiner neuesten Marktstudie erhältlich. Unter dem Titel „Dokumenten Management in Deutschland“ bietet die Untersuchung detaillierte Informationen zum Marktpotential in diesem Bereich. Befragt wurden dafür rund 1000 Unternehmen. Unter anderem ergab die Studie, dass 72 Prozent der befragten Unternehmen noch kein Dokumenten Management-System (DMS) einsetzen, 18 Prozent ein DMS im engeren Sinn nutzen, während 10 Prozent angaben, DMS-ähnliche Systeme wie Groupware zum Teil für die Verwaltung ihrer Dokumente zu nutzen. Die Ergebnisse sind besonders für Softwareanbieter von Dokumenten Management- und Archiv-Systemen, Hersteller entsprechender Hardware (Scanner, Speichermedien), Berater im DMS-Umfeld und vertreibende Unternehmen interessant. Die Studie kann beim VOI für 260,- € zuzüglich Versandkosten bestellt werden. Mitglieder des VOI erhalten 25 Prozent Rabatt.
Thumb Zielgenaue Marktkommunikation, Aussagen zum wahrscheinlichen Marktwachstum, verwertbare Ergebnisse für die Unternehmensplanung waren die Ziele der vom VOI durchgeführten Untersuchung. Um ein möglichst genaues Bild zu erhalten, wurden sowohl solche Unternehmen befragt, die bereits ein DMS einsetzen, als auch solche, die über kein DMS verfügen oder den Einsatz erst planen. Kernfragen waren unter anderem: Wieviel Prozent der Betriebe welcher Größenordnung setzen bereits Dokumenten Management-Lösungen ein? Wie bewerten die Unternehmen die Nutzen, die im Allgemeinen als Argumente für die Beschaffung einer DMS-Lösung genannt werden? Wieviele Betriebe planen konkret die Anschaffung einer DMS-Lösung und in welcher Preisgrößenordnung? Welche Preisvorstellungen haben die Betriebe bezüglich DMS-Lösungen? Unternehmen, die bereits Systeme für das elektronische Dokumenten Management einsetzen, wurden außerdem dahingehend befragt, in welchen Abteilungen das DMS genutzt würde, wie viele Mitarbeiter in Relation zur Unternehmensgröße mit dem System arbeiteten und ob Erweiterungs- bzw. Migrationsplanungen bestünden. Für die Marktuntersuchung wurden die befragten Unternehmen in fünf Größenklassen eingeteilt (Klasse 1: 5-20 Mitarbeiter, größte Klasse über 500 Mitarbeiter). Aus jeder Kategorie wurden circa 200 Unternehmen befragt. Die Befragung erfolgte zwischen Juni und August 2003. DMS = Archivierung? Als ein Ergebnis der Studie stellte sich heraus, dass bei den meisten jener Unternehmen, die noch kein DMS nutzen, der Begriff Dokumenten Management fast immer mit Archivierung gleichgesetzt wird. Trotz aller Bemühungen der Hersteller sind alle anderen Anwendungsfelder einschließlich Wissensmanagement und Workflow nicht hinreichend bei den potenziellen Kunden bekannt. Auch bezüglich der Anbieternamen herrscht sowohl bei den bereits anwendenden Unternehmen als auch bei denen ohne Dokumenten Management-Lösung ein bedeutsames Vakuum: Nur die allerwenigsten Anbieter sind ein Begriff. Anschaffungspläne und gescheiterte Projekte Generell ergab die Untersuchung, dass ca. 10 – 20 % der Unternehmen in jeder Klasse planen, ein DMS einzusetzen, wobei die Konkretheit mit der Größe der Unternehmen zunimmt. Als Abschreckungs- und Abbruchgründe für solche Projekte nennen die meisten befragten Betriebe immer noch – trotz gesunkener Preise – Zweifel an der Wirtschaftlichkeit. „Die Studie hat teilweise erstaunliche Ergebnisse gebracht, zum Beispiel, was die Informationsquellen betrifft,“ erläutert Ulf Freiberg, Vorstandsvorsitzender vom VOI. „Demnach sind hier Fachberater am wichtigsten, während Seminare kaum eine Rolle spielen und Messen erst für größere Unternehmen interessant sind. In jedem Fall bietet die Untersuchung reichlich aufschlussreiche Informationen, die in die Unternehmensplanung einfliessen sollten.“ Initiator der Untersuchung war die VOI Regionalgruppe Süd, namentlich Oliver Berndt, Jürgen Biffar und Dr. Dietmar Weiß. Unterstützt wurde die Studie von den VOI-Mitgliedern Ceyoniq, Comprendium, Docuware, Easy Software, FileNet, Fujitsu, Hummingbird, Ixos, Kodak, Procad und Saperion. Die Marktuntersuchung kann über das Web unter www.voi.de oder per E-Mail direkt an voi@voi.de bestellt werden. Der Verband Organisations- und Informationssysteme (VOI) Der Verband Organisations- und Informationssysteme (VOI) repräsentiert zur Zeit fast 200 Mitgliedsfirmen des deutschen Anbietermarktes für Dokumenten Management Systeme (DMS). Mit der Positionierung als der in Deutschland führende unabhängige Verband der zukunfts- und wachstumsträchtigen eBusiness - Branche verdeutlicht der VOI die steigende wirtschaftliche und technologische Bedeutung seiner Mitgliedsunternehmen in den europäischen und internationalen Märkten. Das VOI Credo lautet: Unsere Mitglieder bieten Technologien zur Informationslogistik an, die es jedem überall und zur richtigen Zeit ermöglichen, Informationen in der gewünschten Qualität aus Dokumenten oder dem Internet bereitstellen und aus diesen Informationen nutzbringendes Wissen herzuleiten. Damit gestaltet der Verband den weltweiten Wandel zur Wissensgesellschaft aktiv mit. VOI – Voice-of-Information (http://www.voice-of-information.org) Der Text ist unter http://www.voi.de unter Pressemitteilungen VOI Verband oder unter http://www.goodnews.de unter Presseräume, VOI downloadbar. Ihre Redaktionskontakte: VOI - Verband Organisations- und Informationssysteme e.V. Henner von der Banck Postfach 180160, 53031 Bonn Telefon: +49-(0)228 - 9082090 Telefax: +49-(0)228 - 9082091 E-Mail: voi@voi.de http://www.voi.de good news! GmbH Marketing & PR Consulting René Sven Körber Kolberger Str. 36 D-23617 Stockelsdorf Telefon: +49-(0) 451 – 88199-11 Telefax: +49-(0) 451 – 88199-29 E-Mail: Sven@goodnews.de http://www.goodnews.de


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