Comarch-Software gegen Rechnungsschocks - Comarch stellt neues Produkt für Telekommunikationsanbieter vor
Von Comarch AG
Dresden, 05.08.2010 - Die zunehmende Nutzung von Datendiensten durch Mobilfunkkunden stellt Betreiber vor ein neues Problem, den so genannten "Rechnungsschock" (eng. Bill Shock). Comarchs Antwort auf dieses Problem ist die Ergänzung seines breiten Angebot
Die zunehmende Nutzung von Datendiensten durch Mobilfunkkunden stellt Betreiber vor ein neues Problem, den so genannten "Rechnungsschock" (eng. Bill Shock). Comarchs Antwort auf dieses Problem ist die Ergänzung seines breiten Angebots für Telekommunikationsbetreiber durch die Lösung Comarch Bill Shock Prevention.\r\n
Der Begriff "Bill Shock" beschreibt eine Situation, in der ein Teilnehmer eine deutlich höhere Rechnung erhält als üblich, was in der Regel eine Folge der Nutzung von Datendiensten beim Roaming ist. Mobilfunknutzer sind sich oft nicht bewusst, dass einige Anwendungen beim Start automatisch eine Verbindung mit dem Internet herstellen. Selbst wenn sie wissen, dass sie das Internet im Ausland nutzen, vergessen sie oft die anfallenden Gebühren. Dies ist auch für die Betreiber ein ernstzunehmendes Problem, da solche Situationen oft zu Beschwerden von Nutzern führen. Und obwohl die veranschlagten Gebühren mit der Dienstvereinbarung übereinstimmen, können sich Kunden nach dieser negativen Erfahrung für einen Wechsel des Mobilfunkanbieters entscheiden.
Comarch Bill Shock Prevention ist so konzipiert, dass Mobilfunkbetreiber und MVNOs "Bill Shocks" bereits vor ihrem Auftreten verhindern können. Die Lösung wurde entsprechend der Verordnung (EG) Nr. 544/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 18. Juni 2009 entwickelt, die u.a. festlegt, wie Telekommunikationsbetreiber ihren Kunden die Kontrolle von Roaming-Rechnungen ermöglichen müssen.
"Für uns war es wichtig, unser Portfolio für Telekommunikationsanbieter um eine Lösung zu erweitern, die Sprach-, Daten- und SMS-Dienste in Echtzeit steuern und sowohl für lokale als auch Roaming-Services eingesetzt werden kann. So entwickelten wir Comarch Bill Shock Prevention", erklärt Krzysztof Kwiatkowski, BSS Product Manager, Comarch SA. "Die Lösung ermöglicht dem Betreiber, der Nutzung von Services Grenzen zu setzen und die Endanwender können festlegen, ob der Grenzwert in Megabyte, Minuten oder an einem Geldbetrag festgemacht wird. Wenn 80% der Nutzungsgrenze erreicht ist, werden die Nutzer davon in Kenntnis gesetzt und müssen bestätigen, dass sie die Fortsetzung des Services und dessen Berechnung akzeptieren. Erfolgt keine Bestätigung durch den Nutzer, wird der Dienst automatisch abgeschaltet und gesperrt. Je nach Service- und Geschäftsmodell können die Endverbraucher über SMS und E-Mail informiert werden."
Comarch AG
Sarah Beringer
Chemnitzer Str. 50
01187 Dresden
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05.08.10
05. Aug 10
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