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Spitzmaulnashörner wohlauf


Von Hasselkus WeberBenAmmar PR

Erste Phase der Umsiedelung von Südafrika nach Tan-sania erfolgreich abgeschlossen

Spitznashörner, Umsiedlung,Südafrika, nach Tansania\r\n
Thumb Serengeti, Tansania (HwbaPR/Bad Soden - August 2010) - Das seit 50 Jahren ehrgeizigste Projekt Ostafrikas, wilde Tiere in ihren na-türlichen Lebensraum rückzuführen, geht vielversprechend in die nächs-te Runde. Am 21. Mai 2010 waren fünf Spitzmaulnashörner aus Südaf-rika in den Seregeti Nationalpark nach Tansania umgesiedelt. Gründlich überwacht durch ein Expertenteam, darunter Dr. Pete Morkel von der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt, verbrachten sie die erste Zeit zur Eingewöhnung in einem abgeschirmten Gehege. Ihre gute gesundheitli-che Verfassung lässt nun den Umzug in ein 43 Quadratkilometer umfas-sendes Reservat zu. Die drei weiblichen und zwei männlichen Nashörner gehören zu einer Gruppe von insgesamt 32 Tieren, die innerhalb der nächsten zwei Jahre die Reise in ihre Heimat antreten. Ende 2010 ist die nächste Etappe vorgesehen. Gemeinschaftsprojekt Spitzmaulnashörner Das ambitionierte Vorhaben, stark gefährdete Spitzmaulnashörner wie-der in ihre ursprüngliche Umgebung zu integrieren, geht zurück auf eine Zusammenarbeit zwischen den Tanzania National Parks (TANAPA), der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt (FZS) sowie dem Hauptsponsor Sin-gita Grumeti Fund (SGF). Bereits seit 2002 setzen sich die Singita Gru-meti Reserves für den Erhalt gefährdeter Tierarten ein. Vor etwas mehr als vier Jahrzehnten war das Vorkommen der Spitzmaulnashörner in Ostafrika stabil. Durch Wilderei im Serengeti Nationalpark sank die Po-pulation seitdem von 1.000 auf unter 70 Exemplare. Die Vermischung des Erbgutes der noch ansässigen Tiere mit dem der Neuankömmlinge soll einen starken, gesunden Bestand sicherstellen. Eine Serengeti Rhi-no Protection Unit (SRPU) mit 23 speziell ausgebildeten Rangern ist für die kontinuierliche Beaufsichtigung der Nashörner zuständig. MEHR ÜBER SINGITA GRUMETI RESERVES Singita Grumeti Reserves in Tansania umfasst eine ca. 140 000 Hektar große unberührte Wildnis und bietet somit ein authentisches "out of Africa" Erlebnis. Zu Singita in Tansania gehören drei Lodges: das Flagg-schiff Singita Sasakwa Lodge, Singita Sabora Tented Camp und Singita Faru Faru. Wenige Gästesuiten auf großer Fläche, gepaart mit einer Vielzahl an wilden Tieren, fördern eine intensive Safari-Erfahrung. Singi-ta Grumeti Reserves verkörpert die Philosophie der Gruppe, mit gerin-ger Gäste-Anzahl Auswirkungen auf Flora und Fauna zu minimieren, ohne dabei auf ausgeprägten Luxus zu verzichten. International anerkannt als Anbieter der "besten Safaris Afrikas" und vielfacher Gewinner von nahezu allen Hotelauszeichnungen, offeriert Singita weitere sechs luxuriöse Safari-Lodges mit ökologischer und so-zial nachhaltiger Ausrichtung. Sie verteilen sich auf die Gebiete Krüger Nationalpark und Singita Sabi Sand in Südafrika sowie Malilangwe im südöstlichen Simbabwe. www.singita.com 2.977 Zeichen (mit Leerstellen) Abdruck honorarfrei | Belegexemplar erbeten Fotos Singita: http://photos.singita.com Fotos der Nashörner auf Anfrage Text: hwbapr.com/intro/hwbapr/index.php?inhalt=presse_show Hasselkus WeberBenAmmar PR Meike Pezl Königsteiner Strasse 83 65812 Bad Soden meike@hwbapr.de 06196 7675022 http://hwbapr.de


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