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BitDefender-Experiment: Ausspionierte Social Network-Accounts ermöglichen Zugriff auf E-Mail-Postfächer


Von BitDefender GmbH

75 Prozent der Social Media-User nutzen gleiches Passwort für E-Mail-Account

75 Prozent der Social Media-User nutzen gleiches Passwort für E-Mail-Account Holzwickede, 18. August 2010 - Viele Nutzer beliebter Social-Media-Plattformen gehen fahrlässig mit der Verwendung ihrer Zugangsdaten um. ...
Thumb Holzwickede, 18. August 2010 - Viele Nutzer beliebter Social-Media-Plattformen gehen fahrlässig mit der Verwendung ihrer Zugangsdaten um. Zu diesem Ergebnis gelangt Virenschutz-Experte BitDefender nach Abschluss eines einwöchigen Experiments. Demnach verwenden 75 Prozent der zufällig ausgewählten User das gleiche Passwort, mit dem sie auch ihren E-Mail-Account schützen: ein Fehler, auf den Datendiebe nur warten. Der Schutz privater Daten ist bei vielen Internetnutzern immer noch zweitrangig. Innerhalb einer Woche gelangte BitDefender an mehr als 250.000 E-Mail-Adressen, Passwörter und Benutzernamen - und das auf sehr einfache Weise via Online-Recherche in Suchmaschinen, in Blog-Postings, auf Torrent-Webseiten etc. Eine stichprobenartige Überprüfung dieser Liste zeigte zudem, dass 87 Prozent der ungeschützten Konten immer noch gültig sind und mit den entsprechenden Anmeldeinformationen ausspioniert werden können. Internet Security für viele User zweitrangig "Es ist beängstigend, dass wir mit nur wenigen Einträgen und Klicks in Suchmaschinen und anderen Web-Plattformen eine solche Menge an sensitiven Daten finden konnten", kommentiert Sabina Datcu, BitDefender E-Threat Analyst und Autor des Experiments. "Auf Grund der alarmierenden Ergebnisse dieses Versuches sollten sich User bewusst werden, dass die sichere Verwendung eines Passworts, einer E-Mail-Adresse oder eines Social Network Account genauso wichtig ist wie ein Türschloss im eigenen Haus." Die Folgen dieser Sicherheitslücken können verheerend sein und reichen vom Datendiebstahl über E-Mail-Account-Hacking bis hin zu gezielten Spamattacken inklusive hochgefährlicher Malware-Verbreitung. "Die Szenarien sind vielseitig", ergänzt Datcu. "Man stelle sich vor, jemand verwendet den eigenen Social Media Account, um pornografisches Material zu veröffentlichen. Oder jemand hackt einen E-Mail Account und nutzt die Identität des jeweiligen Users zum Versenden von E-Mails oder zum Ausspionieren privater Daten. All das und mehr ist möglich und passiert mittlerweile minütlich auf der ganzen Welt." BitDefender versichert, dass keine privaten Informationen und Nutzerdaten, die im Laufe des Experiments gesammelt wurden, gegen den Willen der betreffenden Personen gespeichert oder zur weiteren Verwendung genutzt wurden. Mehr Informationen über das Experiment auf www.malwarecity.com. Weitere Informationen zu BitDefender und Antivirenprogrammen des Herstellers unter: www.bitdefender.de. BitDefender GmbH Hans-Peter Lange Robert-Bosch-Str. 2 59439 Holzwickede presse@bitdefender.de +49 (0)2301 ? 9184-330 http://www.bitdefender.de/site/News/


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