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Pressemeldung


Von pme Familienservice GmbH

Soziale Verantwortung + pme Familienservice GmbH = Nachhaltigkeit

Menschen entwickeln sich am besten mit Hilfe eines Partners, der ihre Potenziale erkennt. In der Ideenküche des pme Familienservice ist deshalb ein innovatives Konzept entstanden: Bereits seit vielen Jahren vermittelt das Unternehmen private Betreuungspersonen an seine Kundenfamilien. Anfang Juli 2010 wurde ein Pilotprojekt gestartet, in dem Betreuungspersonen die Möglichkeit geboten wurde, mithilfe professioneller Beratung ein neues Bewusstsein für ihre inneren und auch äußeren Potentiale zu entwickeln, um so ihr persönliches Auftreten bei Bewerbungsgesprächen zu stärken und gleichzeitig ihre Vermittlungschancen als Betreuungsperson zu erhöhen.
Thumb „Erster Eindruck, keine zweite Chance“ – so lautete der Titel dieses dreitägigen kostenlosen Workshops, der vom 05. bis 07. Juli stattfand und an dem zehn weibliche Betreuungspersonen des pme Familienservice teilnahmen. In einem ersten Schritt galt es zunächst, den Blick der Teilnehmerinnen auf ihre persönlichen Stärken und inneren Werte zu richten, um dann gemeinsam mit der Referentin Christiana Seimetz (Work-Life Consultant) neue Möglichkeiten und Wege zu entwickeln, diese positiv nach außen zu tragen. Gerade in einem Bewerbungsgespräch liegt der maßgebende Weg zum Erfolg oftmals in der überzeugenden Darstellung der eigenen Persönlichkeit. Da hierbei jedoch immer auch der äußere Eindruck zählt, wurde in einem zweiten Schritt das Erscheinungsbild der Teilnehmerinnen mithilfe einer ausgebildeten Stylingberaterin perfektioniert. Das Ergebnis dieser beiden Arbeitsschritte ergab am Ende des Workshops einen rundum stimmigen Gesamteindruck einer jeden Teilnehmerin, der auf individuellen, professionellen Bewerbungsfotos festgehalten wurde. Mit diesem Workshop ermöglicht der pme Familienservice seinen Betreuungspersonen ein maßgeschneidertes Bewerbertraining, um zukünftigen Vorstellungsgesprächen mit neuem Selbstbewusstsein entgegenblicken zu können. Der Familienservice hat somit als erstes Unternehmen soziale Verantwortung für Betreuungspersonen im Privathaushalt übernommen. Die Rückmeldungen der Teilnehmerinnen zu dem dreitägigen Workshop waren ausnahmslos positiv. Auch Frau Mausolf aus Bad Homburg hat an dieser Veranstaltung teilgenommen: Timo Benz: Frau Mausolf, wie haben Sie das Angebot des Workshops aufgenommen und was ist Ihnen dabei durch den Kopf gegangen? Frau Mausolf: Ich habe den Veranstaltungskalender vom Familienservice zugesandt bekommen und das Angebot mit großer Verwunderung aufgenommen. Ich bin Tagesmutter und arbeite nicht direkt für Firmen und wurde aufgrund dessen mit dem klassischen Bewerberszenario nie konfrontiert. Timo Benz: Was hat Ihnen am Kurs besonders gut gefallen? Frau Mausolf: Mir hat der ganze Kurs sehr gut gefallen. Er hat mir persönlich zu mehr Selbstbewusstsein verholfen und wird mir in Zukunft sicherlich im Umgang mit den Eltern, die ihre Kinder von mir betreuen lassen, den Rücken stärken. Gleichzeitig wurde mir und den restlichen Teilnehmerinnen vermittelt, wie wichtig der erste Eindruck ist und das dieser durch viele Faktoren beeinflussbar ist. Timo Benz: Glauben Sie, dass man generell durch ein positives Lebensgefühl bessere Jobchancen hat bzw. dass Sie von den Eltern in der Betreuungswahl bevorzugt werden? Frau Mausolf: Ja, ganz klar! Wer eine positive Ausstrahlung hat - insbesondere beim Umgang mit Kindern – wird sicherlich bevorzugt. Timo Benz: Wie wichtig ist Ihrer Meinung nach "soziale Verantwortung" in der heutigen Gesellschaft? Frau Mausolf: Ich glaube dass die soziale Verantwortung immer wichtiger wird, gerade derzeit. Die Diskussionen um den Fachkräftemängel sind allgegenwärtig und das Potenzial der Frauen scheint immer wichtiger zu werden. Firmen, die Ihren Mitarbeiter/innen eine Betreuungslösung für Kinder anbieten, sind unerlässlich. Timo Benz: Glauben Sie, dass es zwar fachlich ausgezeichnet qualifizierte Menschen gibt, denen es aber aufgrund einer nicht ausreichend positiven Selbstdarstellung an Jobangeboten und –chancen mangelt? Frau Mausolf: Ja. Ich habe in dieser Hinsicht viele gute Tipps aus dem Kurs mitgenommen und glaube, dass es den anderen Teilnehmern auch so gegangen ist. Ich habe gelernt, entscheidende Merkmale positiv hervorzuheben. Timo Benz: Kennen Sie ähnliche Angebote aus anderen Unternehmen? Frau Mausolf: Dies war das erste Mal, dass ich einen solchen Kurs für Betreuungspersonen entdeckt habe, der zudem noch kostenlos war. Timo Benz: Glauben Sie, dass sich Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt durch unseren Workshop verbessert haben? Frau Mausolf: Im Allgemeinen verbessern sich die Chancen auf dem Arbeitsmarkt bestimmt. Natürlich ist die Grundlage bei mir als Tagesmutter anders als bei einer Kinderfrau, die im Privathaushalt einer Familie arbeitet. Im Allgemeinen glaube ich, dass die Teilnahme hinsichtlich der möglichen Jobchancen definitiv einen positiven Effekt hat. Timo Benz: Sie glauben also, dass der Familienservice mit diesem Kurs sein Ziel erreicht hat? Frau Mausolf: Ja, das glaube ich. Der letzte Kurs fand am 16. August statt und war bereits wenige Stunden nach Bekanntgabe des Termins komplett ausgebucht. Weitere Workshops sind schon in Planung. Bei Interesse senden Sie bitte eine Mail mit Ihren Kontaktdaten und dem Stichwort „Der erste Eindruck zählt“ an: veranstaltungen@familienservice.de


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