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VersandApo.de informiert: Tabuthema Inkontinenz


Von VersandApo.de

Was tun bei unfreiwilligem Harnverlust?

Hast du Lust auf einen Kaffee? Nein, lautet oftmals die Antwort bei Personen mit einer „schwachen Blase“. Spontane Aktivitäten erscheinen kaum noch möglich, zu groß ist die Angst vor Entdeckung.
Thumb Viele Betroffene verheimlichen ihre Blasenschwäche aus Schamgefühl und ziehen sich immer weiter aus dem aktiven Leben zurück – manchmal sogar über mehrere Jahre, bevor sie zum Arzt gehen. „Dabei gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, dem unwillkürlichen Harnabgang entgegenzuwirken“, weiß der Apotheker Dr. Achim Kaul von der Online Apotheke VersandApo.de. „Ein intensives Beckenbodentraining reicht manchmal schon aus. Bestimmte Medikamente unterstützen die Genesung; als letzte Möglichkeit auch eine Operation. Welche Behandlungsmöglichkeiten im Einzelfall infrage kommen, muss jedoch der Arzt abklären. Verschiedene Ursachen erfordern unterschiedliche Therapieformen Konservative Behandlungsmethoden schlagen besonders gut bei der häufigsten Form von Blasenschwäche an – der Belastungs-Inkontinenz. Hier kommt es aufgrund schwach ausgeprägter Beckenbodenmuskulatur beim Niesen, Husten, Lachen, Treppensteigen oder anderen „Druckbelastungen“, die im Bauchraum auf die Blase drücken, zum Harnverlust. Eine entsprechende Stärkung des Areals führt bei intensivem Training zum Erfolg. Unter der sogenannten Drang-Inkontinenz leiden besonders ältere Menschen, Frauen öfter als Männer. Bei halbleerer Blase fällt es ihnen unglaublich schwer, den Harn zurückzuhalten. Die nächste Toilette erreichen sie oftmals zu spät. Falsche Informationen, die den Blasenmuskel erreichen, geben den Befehl, sich zu entspannen, und die Blase entleert sich. Gehirnerkrankungen, Entzündungen oder Schlaganfälle können solche Muskelhemmung auslösen. Aber auch die Menopause, häufige Blasenentzündungen und Blasensteine gelten als Auslöser für diese Art der Fehlwahrnehmungen. Abhilfe bei leichten Fällen verschaffen Blasentees, Wärme oder pflanzliche Medikamente wie Kürbis und Goldrute – auch ein entsprechendes Blasentraining sorgt für Linderung. Im Gegensatz zur Drang-Inkontinenz haben Betroffene bei der Überlauf-Inkontinenz, unter der hauptsächlich Männer leiden, Schwierigkeiten, die Blase vollständig zu entleeren. Hauptursache: eine zu große Prostata, dadurch sammelt sich Resturin so lange in der Blase, bis diese „überläuft“. Auch hier helfen sogar manchmal schon pflanzliche Präparate wie Kürbis, Brennnessel oder Sägepalme bei einer leichteren Form aus. „Egal bei welcher Therapieform – besondere Einlagen helfen stets über die Zeit, bis die Inkontinenz überwunden ist, hinweg. Sie bieten gleich doppelten Schutz und Sicherheit. Zum einen halten sie die Feuchtigkeit wirksam zurück und zum anderen verhindern sie die Entstehung von Gerüchen und sind in jeder Apotheke und Versandapotheke erhältlich“, erklärt Dr. Kaul. Weitere Informationen unter www.versandapo.de bzw. auf der Seite http://www.versandapo.de/10249/Inkontinenz.htm


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Dr. Achim Kaul, verantwortlich.

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