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Erfolgreiche Medienkunst auf der EXPO Shanghai


Von Künstler Friedrich Biedermann

Das Kunstwerk "Displacer" des Wiener Medienkünstlers Friedrich Biedermann in der Österreich-VIP-Lounge auf der EXPO in Shanghai findet großen Anklang.

Erfolgreiche Medienkunst vom Künstler Friedrich Biedermann im Österreich-Pavillon auf der EXPO in Shanghai. Hightech wird zur Kunst. Modifizierte Glasfasertechnik, Bilder und Projektoren ergeben die mediale Skulptur "Displacer. Bei der Entwicklung der Technik wurde Biedermann von Zumtobel-Leuchten aus Vorarlberg unterstützt. Eine der Grundlagen für die Bilder waren die sechseckigen Kacheln der Außenhaut des Österreich-Pavillon. Geplant wurde dieser Pavillon von den Architekten Span & Zeytinoglu. \r\n
Thumb (Wien, 24.08.2010) Das Medienobjekt "Displacer", das der österreichische Künstler Friedrich Biedermann auf der Expo in Shanghai ausstellt, weckt beim internationalen Publikum großes Interesse. Biedermann freut sich über dieses positive Echo: "Sowohl die chinesischen als auch Besucher aus der ganzen Welt interessieren sich dafür! Erst kürzlich konnte im Österreich Pavillon der 1,5 Millionste Besucher begrüßt werden. 70% der Gäste, die die VIP-Lobby besuchen, sind Chinesen und der Rest stammt aus allen Herrenländern." Die Bilder, die dieses Kunstobjekt erzeugt, stimmen die Besucher auf die weiteren Präsentationen im Österreich-Pavillon ein. Nicht nur das Projekt selbst, auch die technische Umsetzung stößt auf Resonanz. Displacer Das Medium Displacer demonstriert auf eindrucksvolle Weise wie Hightech zur Kunst wird - einen Raum im Raum entstehen lässt. Eine speziell modifizierte Glasfasertechnik wird eingesetzt. Konstruktive Elemente, wie die sechseckigen Kacheln der Außenhaut des Österreich-Pavillons, spielen genauso eine Rolle, wie die Farbstimmungen der Bilder. Verschiedene Ansichten des Pavillons wurden gefilmt, auf digitalem Weg künstlerisch verarbeitet und auf sechzehn Ansichten aufgeteilt. Glasfasern, Bilder und Projektoren ergeben die mediale Skulptur "Displacer". Bei der Entwicklung der Technik wurde Biedermann (www.friedrichbiedermann.com) von Zumtobel-Leuchten aus Vorarlberg unterstützt. Geplant wurde der Österreich Pavillon von den Architekten Span & Zeytinoglu Künstler Friedrich Biedermann Geboren 1975 in Hopfgarten, war Friedrich Biedermann schnell klar, dass eine Beteiligung am familieneigenen Elektrotechnik-Betrieb für ihn nicht in Frage kam. Die Entscheidung zur Kunst fiel früh - und wurde von seinen ebenfalls sehr musisch begabten und kreativen Eltern nie gebremst. Aus dem elterlichen Betrieb nahm er dennoch etwas mit: Die Faszination für Energie. Der Hang zu Materialien, die angetrieben oder durch eigene Kraft dynamisches Verhalten entwickeln, entstand mitten in den heimischen Materiallagern. Biedermanns bevorzugte Arbeitsmaterialien: Plexiglas, Aluminium, selbstgebaute Motoren und Licht: "Licht gibt mir derzeit die perfekte Möglichkeit, Bilder zu kreieren und umzusetzen, um meinen Lösungen so nahe wie möglich zu kommen", betont Biedermann. Für den 35-Jährigen müssen Materialien bereits eine gewisse Alltagsgeschichte haben, damit er sie entfremden kann. Insofern definiert er Licht als ein Material, mit dem er Bilder "malen" kann. Friedrich Biedermann wohnt und arbeitet in Wien. Weitere Bilder können honorarfrei angefordert werden. Weitere Infos unter: www.friedrichbiedermann.com www.expoaustria.at Architektur www.span-arch.com www.zumtobel.com Anfragen und Presse: Sieglinde Götze götze publicrelations Tel: +43-5572-21592-1 Mail: s.goetze@goetze-pr.at www.goetze-pr.at Künstler Friedrich Biedermann Sieglinde Götze Oberfallenberg 31 6850 Dornbirn +43-5572-21592 http://www.friedrichbiedermann.com Pressekontakt: götze publicrelations Sieglinde Götze Oberfallenberg 31 6850 Dornbirn office@goetze-pr.at +43-5572-21592 http://www.goetze-pr.at


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