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Wurst, Brezeln und Kassler Rippchen


Von US-Corporation / ALTON LLC

Thumb Unternehmer mit deutschen Spezialitäten für die USA Brezeln, Weißwurst und Kassler Rippchen – das klingt wie sehr typische Speisen für die deutsche Küche. Aber auch in den USA genießen mittlerweile nicht alleine deutschstämmige US-Amerikaner kulinarische Spezialitäten aus Deutschland. Manch ein findiger deutscher Einwanderer hat hier seine Chance ergriffen. Er bedient den Bedarf nach typischen Speisen und Getränken aus Deutschland sehr erfolgreich und hat sich so seine Existenz in den USA gesichert. Ein Brezelbäcker aus Bellingham gehört ebenso dazu wie etwa das deutsche Restaurant mit Rheinischem Zwiebelbraten in San Jose. Bellingham (Washington) ist eine US-amerikanische Stadt mit etwa 75.000 Einwohnern. Hier sitzt Ralf's Bavarian Bakery. Der ehemalige Augsburger Ralf Sigl gründete dieses Unternehmen im Jahr 2003 nach seiner Auswanderung in die USA. Dabei folgte er dem Anspruch, ausschließlich natürliche Zutaten zu nutzen und beste bayerische Brezeln für seine US-Kunden zu backen. Mittlerweile schreiben wir das Jahr 2010 und Ralf Sigls Shop ist auch im Internet erfolgreich vertreten. Es scheint so, als würden sich bayerische Brezeln ganz gut in den USA verkaufen. Passende deutsche Würste zu einer zünftigen Brotzeit gibt es ebenfalls in den USA. US-Amerikaner bekommen sie beispielsweise bei der Bavaria Sausage Incorporated. Das Unternehmen existiert bereits seit 1961 in Madison im US-amerikanischen Bundesstaat Wisconsin. Etwa vier Jahre zuvor (1956) waren Fred und Käthe Voll aus Schweinfurt in die USA gekommen. „Bratwurst“ war das erste Produkt im Angebot der beiden Eheleute. Mittlerweile ist das Sortiment fast riesig geworden: Blutwurst, Salami und Schinken gehören heute neben anderen Würsten zu den Spezialitäten bei Bavaria Sausage. Daneben gibt es inzwischen eine Vielzahl weiterer Produkte: Die Bandbreite reicht von deutschen Backwaren über Süßwaren und Käsesorten bis hin zu deutscher Musik. Noch ein weiteres Beispiel für Erfolge mit deutschen Spezialitäten in den USA ist das Restaurant Teske’s Germania mit angeschlossenem Biergarten in San Jose. Hier stehen etwa der Rinderbraten nach “Schwäbischer Art”, der Rheinische Zwiebelbraten nach “Kölner Art” und die Kassler Rippchen mit Kartoffelsalat und Sauerkraut auf der Speisekarte. Unternehmer vieler Branchen haben Chancen in den USA Es gibt eine Vielzahl weiterer Beispiele deutscher Unternehmer, die mit deutschen Lebensmitteln in den USA Erfolge feiern. Max Karagoz vom Dienstleister ALTON LLC (http://www.us-corporation.org) für deutsche Unternehmensgründer in den USA sieht darin keine Überraschung. „In den Vereinigten Staaten leben Einwanderer aus allen Teilen der Welt“, sagt er, „auch viele Deutsche“. Und selbst, wenn viele dieser Einwanderer sich irgendwann als US-Amerikaner fühlen, bleibt bei ihnen meistens ein Stück Verbindung zur alten Heimat und äußert sich auch im Kauf von Produkten aus Deutschland. Dadurch entsteht ein Bedarf und eine Präsenz der deutschen Produkte in den USA, sodass sich für sie oftmals viele weitere Kundenkreise erschließen lassen. „Wir haben selbst unterschiedlichste Kunden“, sagt Max Karagoz, „Unternehmen der Technologiebranche gehören ebenso dazu wie Anbieter von Hubschrauberflügen und Pilotenausbildungen, von Lösungen für die Telekommunikation oder US-Autos für den europäischen Markt. Ich finde es ganz persönlich immer spannend, Geschichten von erfolgreichen Existenzgründungen deutscher Unternehmer in den USA zu lesen und mit Alton LLC ein Stück weit auch zu diesem Erfolg beizutragen.“ Sein Unternehmen Alton LLC übernimmt für deutsche Existenzgründer in den USA sämtliche Formalitäten rund um die Gründung einer Corporation (US-amerikanische Version der Aktiengesellschaft) oder einer Limited Liability Company (LLC). Zusätzlich bietet das Unternehmen beispielsweise Hilfe bei der Suche nach Mitarbeitern oder geeigneten Büroräumen. „Auf die Idee kommt es an“, sagt Max Karagoz, „wenn man in den USA Erfolg haben möchte. Man sollte den US-Markt analysieren und die Chancen seiner Unternehmensidee in den USA abschätzen. Mit der richtigen Strategie hat man hier als Unternehmer aus vielen Branchen und mit vielen Produkten seine Chance: auch mit Wurst, Brezeln und Kassler Rippchen.

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Nadine Forster, verantwortlich.

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