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Dem Internet gehen die Adressen aus


Von RelAix Networks GmbH

RelAix Networks hilft bei der Anbindung an IPv6

Bereits Anfang kommenden Jahres gehen den regionalen IP-Adressverwaltern die begehrten IPv4-Adressen aus. Nur noch rund 4% aller verfügbaren IPv4-Adressen können noch vergeben werden – damit wäre die maximale Zahl von 3,75 Milliarden zu vergebener Adressen erreicht.
Thumb Höchste Zeit für Unternehmer sich mit dem Nachfolge-Protokoll IPv6 vertraut zu machen und umzusatteln. Denn obwohl bereits seit Jahren kommuniziert, scheint die Dringlichkeit der Adressknappheit noch nicht bis in alle Chefetagen durchgedrungen zu sein. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen tun sich mit der Umstellung noch schwer, während Großkonzerne bereits mitten in der Umstellung sind. Zwar werden zukünftig auch auf IPv4 basierende Dienste erreichbar sein, allerdings werden diejenigen, die nur IPv4 unterstützen wohl kaum künftig mit der IPv6-Welt kommunizieren können. Begrenzter Adressraum im Internet Das heutige Internet basiert auf dem Internet Protokoll Version 4 (IPv4), doch bereits Anfang der neunziger Jah­re erkannte man, dass der Adressraum im Internet mit sei­nen gut vier Milliarden möglichen Adressen nicht ewig reichen würde. Im Hinblick auf diese Problematik begann in den frühen Neunzigern die Entwicklung eines neuen In­ternet Protokolls, das mit einem Adressraum von 128 Bit die Adressierungsprobleme ein für allemal lösen soll - IPv6. Das Internet-Protokoll der Zukunft heißt IPv6. Inzwischen prognostizieren Branchenexperten, dass bereits 2011 der im herkömmlichen Internet verfügbare Adressraum er­schöpft sein wird. Die Registrierungsstellen können den Providern nach diesem Termin wahrscheinlich keine neuen Adressen mehr zur Verfügung stellen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis dieses Problem bei den Endkunden ankommt und die ersten Provider ihren Kunden keine neuen Adres­sen mehr bereitstellen können. IPv6 ist für Unternehmen schon heute wichtig Dabei ist der Einsatz von IPv6 in Unternehmen wichtig, um auch zukünftig über ausreichend Adressraum zur Ver­sorgung von Rechnern zu verfügen. Auch die Themen Ausbildung und Training sowie die An­passung eigener Hard- und Softwareprodukte sind zu be­rücksichtigen. Wer heute Hard- oder Softwareprodukte ent­wickelt und dabei auf Kommunikation über das Internet setzt, muss reagieren. EU-Studie belegt: Unternehmen tun sich schwer mit der Umstellung Ipv6 Eine gerade erst veröffentlichte Studie der Europäischen Kommission verdeutlicht das Problem: Zwar haben über 80 Prozent der befragten Unternehmen und Provider erste Vorkehrungen für IPv6 getroffen, doch fällt ihnen die Umstellung schwer. Der tatsächliche Datenverkehr über das Protokoll liegt derzeit unter einem Prozent. Was zu berücksichtigen ist Erfassung von Betriebsdaten, Messen und Regeln über das Internet, Fernwartung von Softwarepaketen - bei allen die­sen Einsatzzwecken ist künftig das neue Adressformat für Server- und Clients zu berücksichtigen und neue Anfrage­typen bei Namensauflösungen über den DNS einzupflegen. Wer seine Produkte zukunftskompatibel halten möchte, be­nötigt IPv6 mindestens zum Testen bereits heute. IT-Administratoren, die die Internetzugänge ihrer Unter­nehmen mit IPv6 nachrüsten müssen, Unternehmensfire­walls für IPv6 konfigurieren oder den Webserver mit IPv6-Adressen betreiben sollen, benötigen Fachwissen. Dieses Wissen erfordert praktische Erfahrung und die Möglich­keit, IPv6 real einzusetzen und zu testen. Kaum ein Anbieter bietet Endkunden IPv6 an In den Netzen vieler Provider ist IPv6 bereits heute parallel zu IPv4 aktiv. Kaum ein Anbieter jedoch bietet seinen Endkunden Anschlüsse an, die IPv6-fähig sind. Mangelnde Nachfrage durch die Kunden wird hier oft als Grund ge­nannt. Und ebenso gibt es kaum einen Anbieter, der seine Kunden mit Informationen zu diesem Thema versorgt und versucht, Unternehmen hierfür zu sensibilisieren. RelAix Networks hilft bei der Anbindung an IPv6 RelAix Networks - regionaler Anbieter für Aachen und die Euregio - bietet seinen Kunden bei vielen Anschlussarten ab sofort die Möglichkeit, eine IPv6-Anbindung zusätzlich zu bekommen. Auch wer heute keinen Internetan­schluss bei RelAix Networks hat, kann über einen kostengünstigen IPv6-Testanschluss (reiner IPv6-An­schluss) die Möglichkeit erhalten, IPv6 zu nutzen.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Thomas Neugebauer (Tel.: +49 241 99 000 10), verantwortlich.

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