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Rund 40 Prozent der Unternehmen unzufrieden mit Zeiterfassungssystem


Von REINER SCT

Studie Hochschule Furtwangen University und REINER SCT

Thumb Würden sie Ihr derzeitiges Zeiterfassungssystem weiterempfehlen? Nahezu die Hälfte der mittelständischen Unternehmen äußern Bedenken. Als zu komplex und mit zu wenigen Funktionen ausgestattet beurteilen sie ihr derzeitiges System. Furtwangen, 17. November 2010 – Unzureichender Funktionsumfang und komplexe Anwendungsstrukturen sind die häufigsten Kritikpunkte mittelständischer Unternehmen an ihrem Zeiterfassungssystem. Das ergab eine Studie von REINER SCT und der Hochschule Furtwangen University. Nahezu die Hälfte der Befragten hält ihre derzeitige Lösung für verbesserungswürdig. Rundweg zufrieden zeigen sich dagegen 58 Prozent der Teilnehmenden. Sie würden ihr Zeiterfassungssystem bedenkenlos weiterempfehlen. Lediglich acht Prozent der befragten Betriebe implementierten ihre Lösung erst vor Kurzem. Bei der Mehrheit hingegen liegt die Einführung bereits mehr als fünf Jahre zurück. Sie sind demnach mit dem System vertraut, erachten es aber dennoch als zu komplex. Darüber hinaus beanstanden 17 Prozent den Service, die Beratung sowie Wartungs- und Aktualisierungskosten. Hauptkritikpunkt sind unzureichende Systemfunktionen. Damit wird deutlich, dass Unternehmen heute umfassender mit ihrer Lösung arbeiten möchten. Der Funktionsumfang ist allerdings relativ zum Systemalter zu betrachten, da sich der Markt in den letzten Jahren deutlich weiterentwickelt hat. Stellt man die Zahlen der Systemkritiker jenen der gänzlich zufriedenen Anwender gegenüber, zeigt sich außerdem, dass über den Markt hinweg noch große Qualitätsunterschiede bestehen. Gleichzeitig geben die Ergebnisse die wichtigsten Auswahlkriterien für ein System wider. Wer sich also für ein (neues) Zeiterfassungssystem interessiert, sollte darauf achten, dass • flexible Erweiterungsmöglichkeiten für die Systemfunktionen bestehen • das System einfach aufgebaut und für die Nutzer intuitiv anwendbar ist • Wartungs- und Aktualisierungskosten überschaubar bleiben • Service und Beratung auch nach der Implementierung kostenfrei sind Angaben zur Studie Befragt wurden 650 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen zum Thema Zeiterfassung. Lediglich fünf Prozent der befragten mittelständischen Unternehmen haben mehr als 500 Mitarbeiter. Die Studie wurde im Zeitraum vom 05. Mai 2010 bis zum 10. Juni 2010 von der Hochschule Furtwangen University im Auftrag von REINER SCT durchgeführt. Über REINER SCT: REINER SCT entwickelt, fertigt und vertreibt seit 1997 Geräte zur Chipkartenverarbeitung. Das 45 Mitarbeiter starke Technologieunternehmen aus dem Schwarzwald gehört zur weltweit tätigen, seit 1913 im Familienbesitz befindlichen REINER-Gruppe. Spezialisiert ist es auf hochwertige Homebanking-Sicherheitslösungen für Banken und deren Kunden sowie auf intuitiv anwendbare Zeiterfassungs- und Zutrittskontrollsysteme für kleine und mittelständische Unternehmen. Von der Entwicklung und Produktion in Deutschland bis hin zum Vertrieb und Endkundenservice bietet REINER SCT sämtliche Leistungen aus einer Hand. Mit den neuen Chipkartenlesegeräten für den elektronischen Personalausweis und dem ELENA-Verfahren ist REINER SCT Wegbereiter für den innovativen IT-Einsatz im öffentlichen Bereich. Bei Abdruck Belegexemplar oder E-Mail erbeten an: REINER SCT Reiner Kartengeräte GmbH & Co. KG Sandra Plachetka Marketing und PR Goethestr. 14 78120 Furtwangen T +49 (7723) 5056-762 F +49 (7723) 5056-778 splachetka@reiner-sct.com www.reiner-sct.com


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