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Softwareentwickler aus Bremen realisieren kooperatives Brettspiel „Das Projekt“ zu Vorgehensmodellen in der IT


Von NEUSTA GmbH

Drei Entwickler der NEUSTA GmbH setzten Beratungsidee auf ungewöhnliche Weise um. Neuartiges Spiel zeigt realitätsnah und anschaulich Unterschiede zwischen agilen und nicht-agilen Modellen auf.
Thumb Bremen, November 2010. Ab sofort hilft das analoge Brettspiel „Das Projekt“, komplexe Vorgänge in der Softwareentwicklung zu verstehen. Mit ihrem ideenreichen Spiel verdeutlichen die NEUSTA-Entwickler Michael Albrecht, Fabian Gutsche und Patrick Zeising auf kreative Art, wie sich Vorgehensmodelle unterscheiden. Klassisch mit Spielbrett, Ereigniskarten, Spielfiguren, Würfel und Notizzettel sind auf Wunsch sogar echte IT-Projekte nachspielbar. Kunden, Interessierte, Informatiker, Studenten und Auszubildende erhalten so ein neues wie interaktives Beratungs- und Schulungskonzept. Grafisch aufbereitet von Designerin Andrea Heine-Jungblut steht nun ein optisch und technisch anspruchsvolles Produkt bereit. „Aus einer ersten Idee reifte in rund einem Jahr ein echtes Brettspiel heran. Schon bei den ersten Testspielen war es spannend zu sehen, wie gestandene Softwareentwickler nach kurzer Zeit jeden Zug intensiv diskutierten“, erläutert Mit-Erfinder Fabian Gutsche. Und ganz wie im echten Leben lautet auch hier das augenzwinkernde Motto: Am Ende wird es immer eng. Auf www.dasprojekt-spiel.de oder per Mail an info@dasprojekt-spiel.de erhalten Interessierte weitere Details. Pro und Contra agiler und nicht-agiler Vorgehensmodelle aufzuzeigen, gestaltet sich mitunter schwierig. Daher machten sich die drei NEUSTA-Entwickler ans Werk, für Beratungsgespräche das interaktive Spiel „Das Projekt“ zu entwickeln. Tücken des Wasserfallmodells kommen nun ebenso rasch zu Tage wie die Eigenheiten von Scrum. Gleichzeitig sind Teamgespräche und Kooperation wichtig, um das Ziel zu erreichen. „Wir waren zu Beginn selbst ein wenig überrascht, wie realitätsnah unser Spiel die echte Welt abbildet. Auf Entwickler-Konferenzen wurden wir bei ersten Vorführungen von den ausnahmslos positiven Stimmen und Feedbacks motiviert, weiterzmachen“, ergänzt Patrick Zeising. Herausgekommen ist das erste Spiel seiner Art, dass nun ausgereift als hochwertig produziertes Erstlingswerk vorliegt. „Das Projekt“ hat eine echte Evolution von einer auf Papier gedruckten Version mit Lego-Spielfiguren hin zu einem professionell umgesetzten Brettspiel vollzogen. Bei zahlreichen Vorabbesprechungen mit den drei Softwareexperten bekam Andrea Heine-Jungblut viele Anregungen für das passende Design. Vor allem in Beratungsgesprächen soll „Das Projekt“ zunächst zum Einsatz kommen. Doch auch interessierten IT-Experten wird die Möglichkeit geboten, nach Absprache das besondere Spiel näher kennenzulernen. Auf Entwicklermessen wie den XP Days stehen die Entwickler auch persönlich allen Besuchern für Fragen zur Verfügung, aktuelle Termine finden sich ebenfalls auf www.dasprojekt-spiel.de.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Jan Plewinski (Tel.: 0421206960), verantwortlich.

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