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Weltpremiere von Mercury: Erste Strategie zur Anwendungsdiagnose in jeder Phase des Lebenszyklus


Von Mercury

Mercury stellt neues Produkt zur Performance-Optimierung von J2EE-Anwendungen vor

Im Rahmen der Anwenderkonferenz BEA eWorld hat die Mercury Interactive Corporation (NASDAQ: MERQ) den branchenweit ersten strategischen Diagnose-Ansatz präsentiert, um Applikationen in jeder Phase des Software-Lebenszyklus auf „Herz und Nieren“ zu testen. Darüber hinaus nutzte der globale Marktführer im Bereich Business Technology Optimization (BTO) die renommierte Veranstaltung des Technologiepartners, um MercuryTM Lifecycle Diagnostics Probe vorzustellen. Dieses neue Produkt unterstützt Unternehmen bei der Herausforderung, die Performance und Verfügbarkeit von J2EE-Anwendungen (Java 2 Enterprise Edition) während der Entwicklung, der Bereitstellung, des Managements und des Betriebs zu optimieren.
Thumb Die vorgestellte Lifecycle-Strategie von Mercury vereint Lösungen, um Schwachstellen geschäftskritischer J2EE-Applikationen zu managen, zu überwachen, zu diagnostizieren und zu beheben: Präsentiert wurden Best Practices, Prozesse und Technologien, die dazu dienen, innerhalb komplexer, plattformübergreifender J2EE-Umgebungen die Ursachen von Performance-Defiziten zu erfassen und zu lokalisieren. Darüber hinaus hat Mercury angekündigt, mit diesen Diagnose-Lösungen die führenden Applikationsserver BEA WebLogic, IBM WebSphere, Oracle AS und JBoss sowie alle gängigen Betriebssysteme zu unterstützen – von Windows und Linux über IBM z/OS bis hin zu zahlreichen UNIX-Versionen. Zudem erläuterte der Anbieter auf der BEA eWorld Details geplanter neuer Leistungsmerkmale für Support und Diagnose der .NET-Plattform von Microsoft sowie führender ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning) und CRM-Anwendungen (Customer Relationship Management). Erstmals hat Mercury auf der BEA eWorld auch Mercury Lifecycle Diagnostics Probe als wichtigen Baustein des eigenen Lösungsportfolio für das Monitoring und die Diagnose von J2EE-Applikationen vorgestellt. Das Produkt versetzt Kunden in die Lage, Applikationen unter Rückgriff auf dieselben Prüfobjekte vor der Produktivsetzung unter Last auszutesten sowie später im Live-Betrieb zu managen. Auf diese Weise gewinnen Unternehmen die Kompetenz, Performance-Defizite von Anwendungen in jeder Phase ihres Lebenszyklus nahtlos zu steuern, zu überwachen, zu untersuchen und zu beheben. Mit dem Marktstart des neuen Produkts bietet Mercury künftig eine umfassende Monitoring- und Diagnose-Lösung, mit der sich systematisch der Business-Nutzen aller Geschäftsapplikationen maximieren lässt, die auf J2EE beruhen: - Für die Gewährleistung der Software-Performance zuständige Teams können Mercury LoadRunner als Baustein des Mercury Performance Center nutzen, um Fehlerquellen und Leistungsengpässe von J2EE-Anwendungen zu identifizieren und zu beheben. - Für den IT-Betrieb und den Anwendungs-Support zuständige Fachkräfte erhalten die Möglichkeit, unter Einsatz des Mercury Business Availability Center etwaige Probleme produktiver Applikationen äußerst schnell und gezielt auf ihre Ursachen zurückzuführen und zu lösen – noch bevor sich diese negativ auf die Geschäftstätigkeit auswirken. - Mit tief greifenden Diagnosen lassen sich selbst hochkomplexe IT-Fehler wie Synchronisationskonflikte, Speicherverluste, in Intervallen wiederkehrende Performance-Defizite und irreguläre Verfügbarkeiten aus der Welt schaffen. - Die Lösung liefert Unternehmen auf einen Blick eine umfassende Diagnose-Übersicht zu ihren Applikationen. Darüber hinaus stellt sie als deren Grundlage eine Sammlung aller relevanten Daten zur Verfügung, die sich über den gesamten Software-Lebenszyklus hinweg erstreckt. „Wir sind stolz darauf, mit der Bereitstellung hochverfügbarer Applikationen den Erfolg unserer Fakultät und unserer zahlreichen Studenten zu fördern“, betont Oren Etzioni, außerordentlicher Professor für Computerwissenschaften und Ingenieurswesen an der Universität von Washington, und ergänzt: „Dank der fortschrittlichen Diagnose-Produkte von Mercury sind wir in der Lage, bereits vor dem Roll-out neuer Anwendungen alle etwaigen Performance-Schwächen zu eliminieren sowie die Schwachpunkte bereits live geschalteter Applikationen jederzeit schnell zu erfassen und zu beheben.“ „Es gibt nur einen Weg, die Qualität, Performance und Verfügbarkeit von Applikationen zuverlässig sicherzustellen: Es gilt, die IT-Optimierung mit einem Lebenszyklus-Ansatz anzugehen“, unterstreicht Zeus Kerravala als Vice President für Infrastruktur-Research bei der Yankee Group und führt aus: „Als erster Anbieter einer solchen Lebenszyklus-Strategie für die Anwendungsdiagnose und Business Technology Optimization verfügt Mercury heute über einen ganz wesentlichen Wettbewerbsvorteil.“ Mercury Lifecycle Diagnostics Probe ist ab sofort weltweit verfügbar. Weitergehende Informationen über Mercurys ganzheitlichen strategischen Ansatz für die Anwendungsdiagnose finden sich im Internet unter www.mercury.com/us/j2ee. Über Mercury Mercury Interactive Corporation (NASDAQ: MERQ), globaler Marktführer im Bereich Business Technology Optimization (BTO), unterstützt Unternehmen bei der Optimierung des Business Value von IT. Das 1989 gegründete Unternehmen hat Niederlassungen weltweit und zählt zu den am schnellsten wachsenden Softwareunternehmen. Das Angebot von Mercury umfasst Software und Services zur zentralen Steuerung von Prioritäten, Personal und Prozessen, zur Bereitstellung und zum Management von Applikationen sowie zur Integration von IT-Strategien und deren Umsetzung. Weltweit vertrauen Kunden auf die Lösungen von Mercury, um Qualität und Performance ihrer Applikationen zu steigern, die Kosten und Risiken der IT zu steuern und die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben zu gewährleisten. Technologien und Dienstleistungen zahlreicher internationaler Partner ergänzen das BTO-Lösungsangebot von Mercury. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.mercury.com. Pressekontakt: Mercury Interactive GmbH Edith Krieg Ottobrunner Str. 43 82008 München-Unterhaching Tel.: (089) 614 68-0 Fax.: (089) 614 68-160 E-Mail: ekrieg@mercury.com Harvard Public Relations Michaela Groß Kathrin Geisler Westendstraße 193-195 80686 München Tel.: (089) 53 29 57-0 Fax: (089) 53 29 57-888 E-Mail: michaela.gross@harvard.de kathrin.geisler@harvard.de


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