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IGK und START kooperieren: 20 neue Ausbildungsplätze in der Region


Von Interessengemeinschaft Kunststoff e.V. (IGK)

Gute Chancen für Absolventen in der Kunststoff-Branche

Für Jugendliche, die eine Ausbildung in der Kunststoff-Branche absolvieren möchten, wird es im nächsten Jahr in der Region Bonn/Rhein-Sieg mehr Ausbildungsplätze geben. Die Interessengemeinschaft Kunststoff (IGK) und die START Zeitarbeit NRW werden bis zu 20 neue Auszubildende aufnehmen. Angeboten werden Ausbildungen als Zerspanungsmechaniker wie auch als Werkzeugmacher.
Thumb Für Jugendliche, die eine Ausbildung in der Kunststoff-Branche absolvieren möchten, wird es im nächsten Jahr in der Region Bonn/Rhein-Sieg mehr Ausbildungsplätze geben. Dafür haben die Interessengemeinschaft Kunststoff (IGK) und die START Zeitarbeit NRW GmbH eine entsprechende Kooperation vereinbart. Die IGK wird in ihren Arbeitskräfte-Pool im Sommer des nächsten Jahres statt zehn dann bis zu 20 neue Auszubildende aufnehmen, also doppelt so viele wie bisher. Außerdem wird neben dem Ausbildungsberuf des Zerspanungsmechanikers künftig auch eine Ausbildung als Werkzeugmacher angeboten. Alle Ausbildungsverträge werden mit der IGK und START Zeitarbeit geschlossen, "Wir stellen außerdem sicher, dass einer der beiden Partner die Auszubildenden nach Abschluss der Lehre übernimmt", erläutert der Vorsitzende der IGK, Harald Braschoß. "Dabei hat weiterhin Vorrang, dass wir den Mitgliedsbetrieben unseres Vereines einen Pool an qualifizierten Facharbeitern zur Verfügung stellen möchten." Facharbeiter in der Kunststoff-Industrie und dem Kunststoff verarbeitenden Gewerbe einschließlich des Werkzeugbaus haben sehr gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Weil viele ältere Mitarbeiter in den nächsten Jahren in den Ruhestand gehen und deutlich weniger Nachwuchs-Kräfte nachrücken, steht der Branche ein Mangel an Fachkräften bevor. "Auftragsspitzen der einzelnen Unternehmen können dann nur mit Hilfe eines Facharbeiter-Pools abgefangen werden, auf den alle beteiligten Unternehmen zugreifen", erklärt Harald Braschoß das Konzept. Schon jetzt bildet die IGK 19 Jugendliche aus. Im nächsten Jahr soll die Gesamtzahl der Auszubildenden auf 39 steigen. Bewerben können sich Schülerinnen und Schüler, die im Jahr 2011 die Schule mit einem Haupt- oder Realschulabschluss verlassen werden oder die nach ihrem Schulabgang bisher noch keinen Ausbildungsplatz gefunden haben. Die Ausbildung dauert insgesamt drei Jahre und wird - anders als bei herkömmlichen Ausbildungen - in allen am Ausbildungspool beteiligten Mitgliedsbetrieben absolviert. Die IGK ist ein Verbund von 30 Unternehmen der Kunststoffbranche aus Köln, Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis. Sie beschäftigen insgesamt rund 700 Mitarbeiter und erzielen Jahresumsätze von zusammen über 100 Millionen Euro. In den beteiligten Betrieben werden unter anderem Anlagen zu Lüftung, Be- und Entwässerung sowie Kunststoffteile produziert, wird Kunststoff geformt und bearbeitet und werden Formen zur Verarbeitung von Kunststoffen hergestellt.

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