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Dorette Segschneider gründet die Initiative „Wirtschaftsfaktor Glück“


Von LINGENIUM

Namhafte Botschafter unterstützen das Projekt

Wiesbaden, 10.12.2010 - Deutschlands Wirtschaft boomt. Messfaktor Nr. 1 für Wohlstand ist nach traditioneller Lehre das BIP. Doch Geld allein macht bekanntlich nicht glücklich und so vervielfachten sich zwar die Einkommen in den letzten Jahrzehnten – die Lebenszufriedenheit der Menschen nicht. Innovative Ökonomen fordern deshalb ein neues Wachstumskonzept, das nachhaltig und zukunftsorientiert ist. Ein wichtiger Baustein – da sind sich führende Experten der Glücksökonomie wie Prof. Dr. Karlheinz Ruckriegel und Prof. Dr. Bruno Frey, einig – ist dabei die Lebenszufriedenheit der Menschen und damit ist nichts anderes als Glück gemeint.
Thumb Die Initiative ‚Wirtschaftsfaktor Glück’ von LINGENIUM setzt genau diese Forderung in die Praxis um. Namhafte Botschafter wie Hildegard Müller, Geschäftsführerin BdEW; Prof. Claudia Kemfert (DIW); Prof. Max Otte (FH Worms); Prof. Ute Diehl (FH Mainz) unterstützen das Projekt. Die Vision: Die Lebenszufriedenheit der Deutschen signifikant steigern. Die Initiative ‚Wirtschaftsfaktor Glück’ bietet gezielte Projekte in Unternehmen, Schulen, Gesundheitszentren und für Privatpersonen an. Das Ziel: Mehr Erfolg und Freude am Leben und weniger Burnout, Mobbing und Stress. Neurowissenschaftler belegen: Glück findet in unserem Kopf statt. Glück ist keine Laune der Natur, sondern ein Belohnungssystem im Gehirn, das jeder selbst steuern kann. Doch wie erreichen beispielsweise Unternehmen ein hohes Glückspotential bei Führungskräften und Mitarbeitern? Hier setzt die LINGENIUM-Methode an. Sie arbeitet u.a. mit den Spiegelneuronen. Entscheidend ist die Vorbildfunktion. Von einer Führungskraft, die Begeisterung ausstrahlt, springt automatisch ein Funke auf die Mitarbeiter über. Auch das beweist die Hirnforschung. Die dafür verantwortlichen Gehirnzellen, die Spiegelneuronen, wurden 1995 von Prof. Giacomo Rizzolatti und seinem Forscherteam entdeckt. Sie sind der Fachausdruck für die gleiche Wellenlänge, die wir mit anderen verspüren oder das Mitgefühl, das wir automatisch entwickeln. Spiegelneuronen sorgen auch dafür, dass Begeisterung & Charisma ansteckend wirken. "Vorbild ist jene Führungskraft, die durch Zielstrebigkeit und ihr charismatisches und werteorientiertes Verhalten so viel Sog auslöst, dass Mitarbeiter auch so sein wollen wie der Chef." So formulierte der Vorstandschef einer deutschen Großbank den Wirtschaftsfaktor Glück einmal aus Sicht der Führungskraft in einem meiner Seminare. Das Vorbild ist eines der zentralen Erfolgsfaktoren im Unternehmen. Wie ein Dominoeffekt erreicht das Verhalten der Führungskraft das ganze Unternehmen. Das Charisma und die Begeisterungsfähigkeit der Firmenchefs haben entscheidende Auswirkungen auf die Leistung der Mitarbeiter. Ein begeisterter, charismatischer Chef wirkt ansteckend, motivierend, steigert die Produktivität und damit den Wirtschaftsfaktor Glück im Unternehmen.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Regina Buchholz (Tel.: 069/90432528), verantwortlich.

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