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Europäische eHealth Week 2011: Anmeldungen ab sofort möglich; starke Unterstützung von führenden Krankenhäusern und Verbänden


Von eHealth Week 2011

Die wichtigsten Akteure unterstützen Europas größte e-Health-Veranstaltung (Budapest, Ungarn, 10.-12. Mai 2011)

- eHealth Week 2011 beschäftigt sich mit e-Health-Lösungen im Zeitalter von Einsparungen - Uwe Pöttgen (Asklepios) und Eric Lepage (AP-HP) als Hauptredner auf der eHealth Week 2011 bestätigt - viele neue Partner kommen zur eHealth Week, wie IMI (Innovative Medicines Initiative) und European MHealth Alliance (EuMHA)\r\n
Thumb BRÜSSEL, BELGIEN und BUDAPEST, Ungarn (13. Januar 2011)- Ab sofort werden Anmeldungen für die größte e-Health-Veranstaltung des Jahres entgegen genommen, die vom 10.-12. Mai 2011 in Budapest, Ungarn, stattfindet (http://www.ehealthweek.org). Die ungarische Ratspräsidentschaft, die Europäische Kommission und HIMSS Europe laden e-Health-Interessenten aus Europa und darüber hinaus zum mittlerweile wichtigsten Zusammentreffen von e-Health-Experten in Europa ein. Die Veranstaltung kommen Entscheidungsträger von Regierungsorganen, Branchenführer und die einflussreichsten europäischen IT-Manager von Krankenhäusern und Gesundheitsorganisationen. "Die Gesundheitsversorgung wird immer mehr zu einem globalen Anliegen. Für einen internationalen Krankenhausbetreiber wie uns bietet die eHealth Week 2011 die ideale Gelegenheit, sich über die neuesten Entwicklungen zu informieren," sagt Uwe Pöttgen, Leiter für Informationstechnologie der deutschen Krankenhausgruppe Asklepios und Schlüsselperson des innovativen Asklepios Future Hospital. In einem Grundsatzvortrag wird Uwe Pöttgen über Investitionen in die Gesundheitssysteme der Zukunft sprechen. Auch Eric Lepage, EPR Director der französischen Krankenhausgruppe Assistance Publique - Hopitaux de Paris (AP-HP) und Professor für Datenverarbeitung, Bio-Statistik und IT an der Universität Paris hat bereits einen Vortrag zugesagt. Er beschäftigt sich mit der Einführung der elektronischen Patientenakte sowie mit Forschungen zur Informationstechnologie Gesundheitswesen: "Eine elektronische Patientenakte funktioniert am besten in einer standardisierten IT-Umgebung im Gesundheitswesen. Deshalb sind internationaler Austausch und Zusammenarbeit so wichtig. Dasselbe gilt für IT-Forschung im Gesundheitswesen, die zunehmend durch grenzübergreifende Forschungsnetzwerke durchgeführt wird." Die eHealth Week 2011 beschäftigt sich mit e-Health-Lösungen im Zeitalter von Einsparungen, um den maximalen Nutzen zu erzielen. Das Gesundheitswesen hat mit großen Herausforderungen zu kämpfen. Dazu gehören demografische Veränderungen ebenso wie knappe Ressourcen. "Die Menschen leben länger, und es sollte ihnen möglich sein, dies so aktiv und unabhängig wie nur möglich zu tun," erklärte Neelie Kroes, Vize-Präsidentin der Europäischen Kommission und Beauftragte für die Digitale Agenda, die gemeinsam mit John Dalli, dem Beauftragten für Gesundheit und Verbraucherpolitik, die Europäische Innovationspartnerschaft für aktives und gesundes Altern führt. Intelligente e-Health-Dienstleistungen sind zum Erreichen dieses Zieles unverzichtbar: "Lösungen, wie Geräte, die Stürze melden oder sie vorbeugen, einfach bedienbare Anwendungen zur Interaktion mit anderen Menschen, die der Vereinsamung vorbeugen sowie die intelligent Nutzung von innovativer Kommunikationstechnologie im Haushalt -diese Lösungen erleichtern ein aktives und unabhängiges Altern. Wir brauchen die Anregungen von Interessengruppen, um sicherzustellen, dass die zukünftige Innovationspartnerschaft helfen kann, diese Ideen für Europas ältere Bürger zu realisieren." Die eHealth Week 2011 ist eine gemeinsame Veranstaltung der hochrangigen Ministerkonferenz der Europäischen Kommission und World of Health IT. Die ungarische Regierung, die derzeit turnusgemäß den Vorsitz im Rat der Europäischen Union wahrnimmt, ist Gastgeber der Veranstaltung. "eHealth nimmt eine wesentliche Rolle bei der Modernisierung der Gesundheitsversorgung ein und kann zu einem effektiveren, effizienteren und nachhaltigeren Gesundheitssystem beitragen. IT unterstützt so die gesundheitspolitische Entscheidungsfindung auf der Grundlage von Befunden und spielt eine Schlüsselrolle, um den Herausforderungen der Gesundheitsversorgung zu begegnen, wie dem Arbeitskräftemangel und der wachsenden Nachfrage in Bezug auf die alternde Bevölkerung." sagt Dr. Miklos Szocska, der ungarische Minister für Gesundheit. Jeremy Bonfini, Executive Vice President bei HIMSS Global, sagte: "Die eHealth Week in Budapest wird europäischen Medizinern und Fachleuten im Gesundheitswesen und Interessenvertretern aus der Industrie zeigen, wie Gesundheitsdienste aus dem Krankenhaus auf den privaten Haushalt ausgedehnt werden können und wie effiziente Gesundheitspflege für die zunehmend alternden Bevölkerung angeboten werden kann." Die eHealth Week 2011 wird auch viele neue Partner begrüßen, wie etwa IMI (Innovative Medicines Initiative) - die größte öffentlich-private Partnerschaft im Bereich Life-Science - die ihr zweites Forumtreffen für Interessengruppen während der eHealth Week veranstalten wird. Weitere Partner sind unter anderem Netc@rds und die European MHealth Alliance (EuMHA). eHealth Week 2011 Christina Roosen Rue de la Roi 67 1040 Brüssel +32 2 793 7633 www.ehealthweek.org Pressekontakt: so2say communications Ltd. Armin Scheuer Kurfürstenstraße 114 10787 Berlin armin.scheuer@so2say.com +493021913462 http://www.so2say.com


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