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Erfolgreiche Kapitalerhöhung im deutschen TK-Markt


Von mcn tele.com AG

mcn tele.com trotzt der Flaute im Telekommunikationsmarkt

Neue Beteiligungen von BHF-Bank, Dresdner Kleinwort Capital,Invision, TecVenture und VCH Equity Group
Thumb Bad Homburg, 3. Juli 2001 - Die mcn tele.com AG, Bad Homburg, trotzt der Flaute im Telekommunikationsmarkt: Der Anbieter intelligenter Telekommunikationsdienstleistungen warb bis Ende Juni 2001 rund 14 Millionen (Mio.) Euro neues Kapital ein. Als neue Investoren konnte mcn tele.com die BHF-Bank, Dresdner Kleinwort Capital, die unter anderem für die Beisheim-Handelsgesellschaft aktive Schweizer Private Equity Gesellschaft Invision, die auf Later-Stage Investments spezialisierte VCH Equity Group und die stark in den USA verwurzelte Münchener TecVenture Partners gewinnen. Auch der bisherige Lead Investor DaimlerChrysler Venture nahm an der Kapitalerhöhung teil. "Die Entscheidung dieser renommierten Investoren - trotz der schwierigen Marktlage - eine Kapitalerhöhung bei einem deutschen Telekommunikationsunternehmen im Jahr 2001 durchzuführen, spricht für unser erfolgreiches Geschäftskonzept", betont Dr. Jürgen Kaack, Vorstandsvorsitzender der mcn tele.com AG. Das investierende Konsortium sieht die Chance, dass mcn tele.com sich frühzeitig als Trendsetter und einer der Marktführer im Wachstumsmarkt der sprachgesteuerten Mehrwertdienste positioniere. Insgesamt investierten institutionelle und private Anleger damit bisher rund 35 Mio. Euro in das im September 1999 gegründete Unternehmen. Das Kapital der mcn tele.com AG wird zu 32 Prozent von den Unterneh-mensgründern und dem Management gehalten. Mit 68 Prozent sind institutionelle Investoren wie Banken, Versicherungen und Venture Capital Gesellschaften sowie private Investoren beteiligt. Angesichts der ausreichenden Kapitalausstattung werde der 2002 geplante Börsengang von der Marktlage abhängig gemacht. Wettbewerbsfähiger mit sprachgesteuerten TK-Lösungen Der Bad Homburger Telekommunikationsdienstleister hat sich auf sprachgesteuerte Telekommunikationslösungen spezialisiert, mit denen Unternehmen Kundenkontakte verbessern, interne Abläufe optimieren, Betriebskosten senken und so ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken können. Dazu gehören mit Hilfe von Servicerufnummern umgesetzte Kommunikationslösungen sowie Audiotex-Dienste. Aus Sicht der neuen Kapitalgeber sprach aber vor allem das innovative Produkt "Veronica" - der erste natürlich-sprachlich gesteuerte Personal Assistant in Deutschland - für eine Beteiligung an der mcn tele.com AG, betonte Kaack. Das Produkt habe im Vergleich zu Wettbewerbsprodukten einen Entwicklungsvorsprung von rund einem Jahr. Mobile Geschäftsleute, Vertriebsmitarbeiter oder auch Rechtsanwälte und Berater profitierten bei dieser innovativen Telekommunikationsdienstleistung von der Möglichkeit, von jedem Telefon und aus jedem Netz rund um die Uhr auf die virtuelle Sekretärin zugreifen zu kön-nen. Bei der Entwicklung von "Veronica" und einem geplanten, UMTS-fähigen Voice Portal, kooperiert mcn tele.com mit führenden Infrastrukturanbietern wie Nortel Network Systems, Comverse Net-work Systems und der TEMIC, dem Spracherkennungsspezialisten im DaimlerChrysler-Konzern. Umsatzzahlen liegen deutlich über den Planungen Die mcn tele.com AG wurde im September 1999 gegründet, ist seit April 2000 am Markt aktiv und beschäftigte im Juni 2001 rund 100 Mitarbeiter. Das Unternehmen will im Jahr 2001 einen Umsatz von 75 Mio. Euro erzielen. Bereits im ersten Geschäftsjahr 2000 waren mit 8,3 Mio. Euro knapp 50 Prozent mehr umgesetzt worden als geplant. Auch das erste Quartal 2001 lag mit 13,3 Mio. Euro Umsatz rund 20 Prozent über den Erwartungen. Kaack: "Diese Zahlen zei-gen: mcn tele.com konnte sich mit innovativen Telekommunikationslösungen im jährlich um 30 Prozent wachsenden Marktsegment der Mehrwertdienste erfolgreich positionieren - obwohl das Geschäft im Telekommunikationsmarkt durch die in den vergangenen Monaten zunehmend restriktiveren Entscheidungen der Regulierungsbehörde zugunsten der Deutschen Telekom deutlich schwieriger als zu Beginn der Liberalisierung des TK-Marktes ist."

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