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Reisekosten von Abgeordneten: Mikogos Beitrag zur Hauhaltskonsolidierung


Von BeamYourScreen GmbH

Um Deutschlands Schuldenberg abzutragen, ist im neuen Jahr ein strikter Sparkurs erforderlich. Doch die Reisekosten der 589 Bundestagsabgeordneten liegen dem Staatshaushalt ordentlich auf der Tasche. Damit Kosten eingespart werden, machen die Entwickler der Webkonferenz Software Mikogo ein einzigartiges Angebot: Sie fordern den Einzug von Desktop Sharing Technologie in den Bundestag und schenken allen 589 Bundestagsabgeordneten kostenlose Mikogo Lizenzen.
Thumb Mannheim, DEUTSCHLAND, 21. Januar 2011- Deutschlands Staatsverschuldung beträgt aktuell 1762 Milliarden Euro. Das sind 66% des gesamtdeutschen Bruttoinlandsprodukts und macht pro Einwohner eine Summe von 21.490€. Während im Privatfernsehen bei solchen Beträgen schon der bebrillte Schuldnerberater an die Türe klopft, verlassen wir uns beim staatlichen Haushaltsdefizit auf das Können der Politik und erwarten strikten Konsolidierungskurs. Wir sind uns sicher, dass die Abgeordneten des deutschen Bundestages darüber informiert sind. Außer, sie waren am Tag der Bekanntgabe gerade unterwegs. Denn Deutschland ist nicht nur Weltmeister der Herzen, sondern stellt auch bei der Anzahl der Reisen von Bundestagsabgeordneten weltweit Rekorde auf. 725 Mal packten deutsche Politiker im Jahr 2010 den Dienstreisen-Koffer und übertrafen damit deutlich die bisherige Höchstmarke aus dem Jahr 2008. Hinzu kommen noch 76 Delegationsreisen in Länder wie Malaysia und das Sultanat Brunei. Über die Kosten für die Reiselust hält man sich aktuell noch bedeckt. Doch immerhin etwa 5 Milliarden Euro sind für die Ausflüge im Dienste der Politik bereits im aktuellen Haushaltsplan eingeplant. Der Hintergrund für das Reisen sind jedoch nicht etwa das prallgefüllte Meilenkonto bei der Stamm-Airline, sondern von hochgradiger politischer Brisanz: Flüge nach London mussten zu "kulturpolitischen Gesprächen" angetreten werden, eine Reise nach Argentinien fand im Sinne des "bürgerschaftlichen Engagements" statt. In Zeiten leerer Staatskassen möchte Mikogo nun einen eigenen Beitrag zur Konsolidierung leisten: und fordert den Einzug von Desktop Sharing Technologie in den deutschen Bundestag. Die Software Mikogo überträgt den eigenen Bildschirminhalt in Echtzeit an bis zu 10 Teilnehmer und erschafft so einen virtuellen Konferenzraum. „In Unternehmen wird Mikogo schon vielfach zur Effizienzsteigerung und der Reduzierung von Reisekosten eingesetzt. Bei den Mitarbeitern kann dadurch deutlich der durch Geschäftsreisen verursachte Stress gesenkt werden. Die Nutzung von Mikogo wirkt sich also positiv auf den Gewinn aus“, berichtet Geschäftsführer Mark Zondler. Es gibt keinen Grund, warum nicht auch deutsche Abgeordnete in Zukunft Konferenzen über das Web durchführen sollten, um signifikant zu sparen. Denn alles was benötigt wird, ist eine stabile Internetverbindung. „Wir stellen Mikogo gerne zur Nutzung im Bundestag zur Verfügung. Da die Handhabung der Software extrem einfach ist, bleibt auch in der Umstellungsphase noch genügend Zeit, um über weitere Einsparungsmaßnahmen nachzudenken“, begründet Zondler das Angebot. Mikogo hat bereits über eine halbe Million Nutzer weltweit. Und hoffentlich bald 589 neue. Für nähere Informationen rund um die Software Mikogo besuchen Sie: http://www.mikogo.de/


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Maike Horlacher, verantwortlich.

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