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ESC bietet bezahlbare IT-Sicherheit für den Mittelstand


Von ESC - Electronic Service Center

Wenn die Bänder stillstehen, ist der Schaden groß!

Mehr als zwei Drittel der mittelständischen Unternehmen haben in den vergangenen zwölf Monaten einen bemerkbaren Ausfall ihrer IT-Systeme verzeichnet. Das ist das Ergebnis einer bundesweiten Untersuchung des Wirtschaftsprüfers Deloitte & Touche und der Handelskammer Hamburg zu Fehlerquellen in der IT-Sicherheit bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Die Ursache: Wertvolle Geschäftsdaten und -abläufe werden in mittelständischen Unternehmen oft unzureichend oder gar nicht geschützt.
Thumb "Die Annahme, die Investitionskosten für Internetsicherheit seien zu hoch, wird oftmals als Grund für den Verzicht auf Schutzmaßnahmen angeführt", erklärt Gerhard Oppenhorst, Geschäftsführer des halleschen IT-Security-Dienstleisters ESC. "Eine bessere Sicherheit in Unternehmen verschaffen unsere neuen Firewall- und VPN-Pakete für den Mittelstand. Eine angepasste Preispolitik und auf die Bedürfnisse des Mittelstandes abgestimmte IT-Sicherheitslösungen des Marktführers Check Point können die Anschaffungskosten bei Hard- und Software bei Netzwerken bis 100 PCs auf den Preis eines Notebooks senken." Besonders für mittelständische Unternehmen, die häufig auf den Schutz einer professionellen Firewall verzichten, hat die ESC ein spezielles Firewall-Paket auf Basis der Check Point VPN-1 Edge entwickelt. Dieses erfülle alle notwendigen Anforderungen an eine preiswerte und zugleich anspruchsvolle Sicherheitslösung, so Oppenhorst. Rolf Reinema vom Fraunhofer-Institut SIT unterstreicht die Bedeutung der IT-Sicherheit für den Mittelstand: "Wenn die Bänder dann stillstehen, ist der Schaden groß." Es fehle dem Mittelstand noch an konsistenten Konzepten, einer kontinuierlichen Überwachung, kurzfristigen Anpassungen an neue Ausgangssituationen und durchgreifenden Konsequenzen. "IT-Sicherheit hat neben der technischen Seite auch eine starke juristische: Bei Verzicht auf zumutbare Maßnahmen zum Erhalt der IT-Sicherheit drohen bei Eintritt eines ansonsten vermeidbaren Ausfalls einem Unternehmen und ggf. im Wege der Durchgriffshaftung auch dem Geschäftsführer Schadensersatzforderungen für Folgeschäden beim Kunden." so Oppenhorst. "Darum darf die Aufgabe der IT-Sicherheit auch in mittelständischen Unternehmen nicht vollständig an die IT-Abteilung delegiert werden."


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