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Fachkräftemangel in der Games-Branche


Von SAE-Institute GmbH

Unternehmen sind bei SAE/Qantm Institute auf Nachwuchssuche

Unternehmen sind bei SAE/Qantm Institute auf Nachwuchssuche München, 08. ...
Thumb München, 08. Februar 2011 - Blockbuster Games wie "Guitar Hero" oder auch neue Formate wie Browser- und Social-Community-Games à la "Dark Orbit" bescheren der Spieleindustrie seit Jahren exzellente Wachstumsraten und dadurch sehr gute Berufsaussichten. Dementsprechend groß ist der Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften, die den Markt weiter beflügeln sollen. Doch gerade diese sind in Deutschland Mangelware. Die hier beschriebene Situation wird an einem aktuellen Beispiel deutlich: Am 18. Februar findet in München am Qantm Institute, einer Ausbildungseinrichtung für Spieleentwickler und Tochterunternehmen des SAE Institutes, ein "Recruiting-Day" zwischen Unternehmen aus der Spiele-Branche und Qantm-Studenten statt. Das Besondere: Einige Unternehmen reisen eigens aus Hamburg an, da dort die Nachfrage nach Spieleentwicklern momentan nicht befriedigt werden kann. "Es ist bemerkenswert und verdeutlicht auch die gegenwärtige Marktsituation in Deutschland, dass es für Unternehmen aus der Games-Branche schwierig ist, geeignete Absolventen zu finden", kommentiert Götz Hannemann, Marketingleiter beim SAE Institute. "Für viele Firmen sind weder die Budgets noch die Ideen und Perspektiven der Hemmschuh wirtschaftlichen Wachstums, sondern einzig und allein der Mangel an Fach- und Führungskräften". Gute Aussichten in der Games Branche 2009 belief sich der Umsatz mit Computer- und Videospielen allein in Deutschland auf etwa 1,56 Milliarden Euro. Analysten schätzen, dass im Jahr 2010 ein ähnlich gutes Ergebnis erreicht wurde. Diese Zahlen veranschaulichen die enorme Bedeutung der Games-Industrie als Wirtschaftszweig. Bekannte Spieleschmieden wie BigPoint, Gamigo, 49Games, DTP Entertainment und Innogames planen noch in diesem Jahr eine Vielzahl von Neueinstellungen. Nicht zuletzt aus diesem Grund sind industrienahe und praxisorientierte Ausbildungsgänge für Spieleentwickler ein wichtiges Kriterium, um der Games-Branche ausreichend viele Nachwuchskräfte zur Verfügung zu stellen. Qantm Institute bildet den Nachwuchs aus Das Qantm Institute zählt zu den renommiertesten internationalen Ausbildungseinrichtungen in der Games-Branche. In Deutschland werden hier Ausbildungsprogramme in den Bereichen Game Design und Development sowie Animation angeboten. Dabei bereitet das so genannte "Interactive Entertainment Program", sowohl mit dem Schwerpunkt Programming als auch Design wählbar, auf eine Karriere in der professionellen Computerspiele-Industrie vor. Ein Markenzeichen von Qantm ist das praxisorientierte Ausbildungskonzept. So werden Qantm Studenten von Anfang an aktiv in Projekte eingebunden und schnell an die Tätigkeit von Spieleentwicklern herangeführt. Analog zum SAE Institute hält Qantm Institute einen engen Kontakt zur Industrie, um seine Ausbildungsprogramme zu optimieren und an die Bedürfnisse der Unternehmen aus der Games-Branche anzupassen. Von dieser guten Beziehung profitieren Qantm Studenten in zweierlei Hinsicht: Zum einen wird ihnen dadurch ein optimales und aktuelles Ausbildungsprogramm geboten und zum anderen hilft der Kontakt wenn es um den Berufseinstieg geht. Hintergrundgespräche für die Presse Journalisten sind herzlich dazu eingeladen, sich am 18. Februar am Qantm Institute im Rahmen des "Recruiting-Day" näher über die aktuelle Situation in der Games-Branche zu informieren. Vertreter von SAE und Qantm Institute stehen hierzu für Hintergrundgespräche zur Verfügung. Termine können bei Florian Kestler unter fk@schwartzpr.de vereinbart werden. SAE Institute - Munich Götz Hannemann Bayerwaldstr. 46 81737 München +49 (0)89-1890838 23 www.sae.edu Pressekontakt: Schwartz Public Relations Florian Kestler Sendliger Str. 42A 80331 München fk@schwartzpr.de +49 (0)89 211871-32 http://www.schwartzpr.de


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Florian Kestler, verantwortlich.

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