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VGo gibt der Videokonferenz Beine


Von VITEC Distribution GmbH

Neue Effizienzgewinne für Unternehmen, Organisationen und öffentliche Einrichtungen / Anwendungsbereiche sind u.a. Schulen- und Hochschulen, Fabriken, Büros, Kliniken und Pflegeheime

Mainz, 8. Februar, 2011: - Die Videokonferenz wird mobil. Statt wie bisher im Konferenzraum oder am Schreibtisch sitzen zu müssen, um sich mit Teilnehmern an anderen Standorten zu besprechen, holt die Videokonferenz Personen jetzt dort ab, wo sie sich gerade befinden. Oder Gegenstände wie Maschinen und Anlagen, die man inspizieren will, obwohl man gerade unter Umständen Tausende Kilometer davon entfernt sitzt. Ermöglicht wird das Ganze durch den rollenden Videokonferenzroboter VGo, mit dem sich räumlich entfernte Anwender wie von Zauberhand in ausgedehnten Bürokomplexen, Fertigungshallen, Kliniken, Pflegestationen, Seniorenheimen usw. gewünschte Gesprächsteilnehmer oder zu inspizierende Maschinen und Anlagen suchen können. Der VGo vom Hersteller VGo Communications, Inc. wird vom Mainzer Distributionsunternehmen VITEC Distribution zum Nettopreis von 5.000 Euro (unverbindlicher Verkaufspreis, UVP) exklusiv an den Fachhandel vertrieben.
Thumb Mit VGo entsteht für die Videokonferenz und gleichzeitig damit für VITEC Distribution ein ganz neuer Markt. Der fahrbare Videokonferenzroboter richtet sich an Firmenschefs, Vorstandsetagen und generelles Management, die Fabriken und Niederlassungen im Ausland haben und dort pro Stockwerk einen VGo haben könnten, mit dem sie durch ihre Fertigungshalle oder dorthin fahren, wo sie hinwollen. „Anstatt dass Leute zu einem bestimmten Termin in einen Konferenzraum müssen, kommt der Chef zu ihnen, wann immer er will, als ob er dort physisch präsent wäre. Die Videokonferenz, die heute Kontinente verbindet, wird künftig noch lebendiger, weil sie sich bewegt“, weiß Dr. Wilhelm Mettner, Geschäftsführer der VITEC Distribution GmbH. Der VGo adressiert zahlreiche neue Anwendungsbereiche, von denen viele bis heute überhaupt noch nicht auf dem Radar von Videokonferenzanwendern und -anbietern waren: Büros, Schulen, Fabriken, aber auch Krankenhäuser, Kliniken, Pflege- oder Seniorenheime. Denkbar etwa der Manager, der am Flughafen mit Hilfe seines Notebooks an ganz anderer Stelle der Erde per Roboter-Avatar durch eine Fabrikhalle fährt, oder der Arzt, der sich remote mit einem Patienten unterhält. „Je täuschender wir simulieren können, irgendwo anwesend zu sein, umso mehr wird diese Technologie eine Alternative zur Reise, die wir ansonsten zu dem Zweck unternehmen müssten. Mit VGo erreicht diese Simulation eine neue Stufe“, so Dr. Mettner. „Der VGo verleiht der Videokonferenz nicht nur Beine - eigentlich Räder, er macht ihr auch Beine, weil hierdurch eine ganz neue Marktdynamik zu erwarten ist.“ Kleines Kerlchen mit dem Zeug zum Science Fiction-Filmstar Statt aus Nashua nahe Boston, wo VGo Communications sitzt, könnte der 120 Zentimeter hohe VGo auch den Studios Hollywoods entstammen. Ein Remake bekannter robotischer Science Fiction-Charaktere, schlank, filigran und wendig mit der leichten Andeutung der menschlichen Gestalt. Den Eindruck verstärkt noch die Kamera, die sich, wenn der VGo sich bewegt, automatisch wie ein gesenkter Kopf zum Boden neigt, damit der entfernte Anwender frühzeitig Hindernisse auf seinem Weg erkennen kann. Die Höhe des Roboters wurde vom Hersteller bewusst gewählt, damit er sich gleich gut für die Kommunikation mit stehenden, sitzenden oder liegenden Personen, etwa auf Krankenstationen, eignet. Zusätzlich zur Kamera ist der ferngesteuerte Videokonferenzroboter mit einem 6 Zoll großen Bildschirm und Rädern ausgestattet, dazu motorisiert. Die verfügbaren Akku-Batterien geben dem VGo Saft für 6 bzw. 12 Stunden Aktivität. Der Anwender kontrolliert das System über das Internet – unter Verwendung der auf seinem PC oder Notebook installierten VGo-Software. Der VGo nutzt für den Remote-Betrieb Wi-Fi- und Breitbandnetzwerke. Auch wenn viel Technik in ihm steckt, lässt sich der VGo einfach bedienen. Der räumlich entfernte Anwender wählt in der VGo PC-Anwendung den VGo an der jeweiligen Lokation aus, den er verwenden will, und schon kann es losgehen. Die Steuerung erfolgt mit Hilfe eines als VGoNet bezeichneten speziellen Cloud Computing-Netzes, das gezielt zur Verwaltung einer Lösung entwickelt wurde, die sowohl echtzeit-basierter AV-Kommunikation als auch simultan ferngesteuerter Roboterfunktionen bedarf. VGo umgeht Hindernisse mit Hilfe von Erkennungssensoren und gestattet das flexible räumlich entfernte Ansteuern von Bewegung, Bild und Ton einschließlich Kameraausleuchtung, Lautstärkeregelung, Stummschaltung und hochauflösenden Schnappschüssen.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Manfred Schumacher (Tel.: 06138-941995), verantwortlich.

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