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Zahlungsverzug, Schließungen und Verkäufe: Ist die Paid4-Szene endgültig kaputt?


Von Internetmarketing Alexander Boos

Vor bereits fast genau 5 Monaten war auf dem Blog des Internetmarketers Alexander Boos ein sehr kritischer Bericht über das System des Paid4 zu lesen. Darin ging dieser vor allem auf das Prinzip Paidmails ein und durchleuchtete die Verdienstmöglichkeiten mit einem solchen System. Damals schon sagte Alexander Boos der Paid4-Szene keine rosige Zukunft voraus und wie es scheint, sollte er Recht behalten...
Thumb Vor bereits fast genau 5 Monaten war auf dem Blog des Internetmarketers Alexander Boos ein sehr kritischer Bericht über das System des Paid4 zu lesen. Darin ging dieser vor allem auf das Prinzip Paidmails ein und durchleuchtete die Verdienstmöglichkeiten mit einem solchen System. Damals schon sagte Alexander Boos der Paid4-Szene keine rosige Zukunft voraus und wie es scheint, sollte er Recht behalten. Denn nun, eben jene 5 Monate danach, ist vermehrt von Schließungen und Verkäufen der verschiedenen Dienste und Projekte zu lesen. Dass die Paid4-Szene und ihre Dienste auch vor allem bei ihren Teilnehmern aber auch bei Merchants von Partnerprogrammen einen immer schlechteren Ruf und ein immer weniger werdendes Vertrauen genießen, ist Fakt. So ziehen sich immer mehr Betreiber von Partnerprogrammen aus den Diensten zurück bzw. verweigern solchen schon bereits die Teilnahme daran, weil es gerade in den letzten Jahren immer mehr zu Fake-Einschreibungen bei Newslettern oder auch Fake-Einkäufen in Onlineshops kam. Auch unter den Teilnehmern der Paid4-Dienste macht sich vermehrt Unmut breit, weil immer mehr Dienste seit Monaten in Zahlungsverzug sind, was die auszuzahlenden Provisionen betrifft. Zum Teil ist das ein Kreislauf, der wohl nicht mehr zu stoppen ist: Paid4-Dienste finanzieren sich durch Affiliate-Provisionen, die sie dann teilweise an ihre Teilnehmer weitergeben. Diese Weitergabe wiederum ruft auch unehrliche Teilnehmer auf den Plan, die das Ganze auszunutzen versuchen und durch mehrfache und falsche Anmeldungen und Bestellungen bei den jeweiligen Programmen auf das schnelle, erhaschte Geld hoffen. Betreiber von Partnerprogrammen merken so etwas natürlich und greifen hart durch und die Problematik sprach sich in den letzten Jahren herum in der Affiliate-Szene und das führte zu generellen Ausschlüssen des Paid4, etlichen Stornos und damit fehlte den Diensten auch die Provision, die dann wiederum auch den Teilnehmern natürlich nicht ausgezahlt werden kann. Diese Missstände, die vermehrten Schließungen und Zahlungsverzüge sowie die generell sehr geringen Verdienstmöglichkeiten in der Paid4-Szene, lassen die Frage zu, ob die Paid4-Szene nun endgültig kaputt ist. Mit dieser Frage beschäftigt sich der Internetmarketer Alexander Boos in seinem aktuellen Artikel. Mehr Informationen unter: http://www.geldverdienen-internetmarketing.de


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Alexander Boos, verantwortlich.

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