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Kreisklinik München Perlach startet mit VEPRO digital durch


Von VEPRO AG

Pfungstadt, 11.10.2004 – Leistungsfähige, digitale Informationssysteme von unterschiedlichen IT- Anbietern bilden heute in den meisten Praxen und Krankenhäusern die Basis für einen modernen und effizienten Workflow. Die Entscheidung, welche der digitalen Lösungen die richtige für die individuellen Anforderungen der medizinischen Einrichtungen ist, fällt bei der Vielzahl von Angeboten auf dem Markt häufig schwer. Die Kreisklinik München Perlach ging bei ihrer Wahl für die radiologische Abteilung auf Nummer sicher und entschied sich für ein VEPRO PACS (Picture, Archiving and Communication System). Aus gutem Grund: immerhin ist dies damit bereits die sechste erfolgreiche PACS Installation einer VEPRO Lösung alleine im Raum München.
Thumb Mit der Installation des VEPRO PACS vollzog nun auch die Kreisklinik München Perlach den Schritt von analog zu digital und gehört damit zu den fortschrittlich ausgestatteten Kreiskrankenhäusern. Die Einführung des komplexen und vernetzten Computersystems in der Radiologie erforderte nicht nur technisches und medizinisches Know-how, sondern auch detaillierte Kenntnisse über den radiologischen Workflow. Als einer der führenden internationalen Hersteller und langjähriger Spezialist für aktuelle Informationstechnologien im medizinischen Bereich konnte die VEPRO AG mit ihrem digitalen Bildmanagementsystem MEDIMAGE alle Anforderungen der Ärzte, der System-Administratoren und der Krankenhausverwaltung erfüllen. Die digitale Lösung umfasst neben dem Server mehrere multifunktionelle Diagnosestationen mit hochauflösenden TFT-Monitoren für die Befundung. Neben PACS-, RIS- (Radiologieinformationssystem), CIS-(Kardiologieinformationssystem) und Spracherkennungsprogrammen können auch alle anderen Standardprogramme wie unter anderem das Office Paket auf jeder VEPRO Workstation eingesetzt werden, deren Dokumente wiederum auch im PACS zu den entsprechenden Patienteninformationen gespeichert werden können. So bietet VEPRO der Kreisklinik nicht nur eine Bildmanagementlösung, sondern durch die Integration aller Bild-, Video-, Text- und Tondokumente in das VEPRO PACS Archiv die fortschrittliche Realisierung einer multimedialen digitalen Patientenakte. Für die Akquisition analoger Daten wie Filme, Formulare oder Fotos steht eine Scanner Station zur Verfügung. Mit der VEPRO Software MEDIMAGE wird die Befundung von Bildern und Filmen für die Ärzte wesentlich schneller und komfortabler. Zahllose Bearbeitungsmöglichkeiten wie Zoom, Vermessung, Windowleveling usw. bis über das integrierte, kostenlose 3D-Modul erfüllen dabei auch die gehobenen Ansprüche der radiologischen Abteilung an das PACS. Mit der nahtlosen Anbindung des PACS an die anderen bestehenden digitalen Informationssysteme wie zum Beispiel dem KIS (Krankenhausinformationssystem) sind die Patientendaten automatisch überall im Krankenhaus im aktuellen Status verfügbar und müssen nicht mehr manuell an verschiedenen Stellen ausgetauscht werden. Dies spart nicht nur Zeit, sondern verhindert auch mögliche Fehlerquellen durch Fehleingaben. Solche Schnittstellen- und Datenformatstandardisierung eines VEPRO PACS bieten dem Krankenhaus nicht nur einen reibungslosen Workflow, sondern auch hundertprozentige Herstellerunabhängigkeit. Dank der digitalen Datenformaten geniest die Kreisklinik Perlach auch die neuen Kommunikationsmöglichkeiten. Eine fortschrittliche Telekommunikationslösung zwischen der Kreisklinik München Perlach und dem Krankenhaus München Pasing erlaubt per einfachem Mausklick das sofortige Versenden aller Bilder, Filme und Befunde zwischen den Kliniken. Auf Wunsch kann der Patient nun auch zuhause seine Bilder und Filme der Untersuchungen per CD oder DVD auf seinem Computer ansehen, welche manuell oder vollautomatisch direkt in der Klinik auf einem CD/DVD-Roboter erstellt werden. VEPRO bietet dafür der Kreisklinik den kostenlosen, unbeschränkt lizenzierten DICOM Viewer an. Damit können die Daten auch unkompliziert allen Hausärzten zur Verfügung gestellt werden. „Die Digitalisierung durch die VEPRO AG ist eine absolut zukunftsträchtige Investition.“ erklärt der Wirtschaftsleiter Herr Reiner. „Der Arbeitsablauf ist nicht nur schneller geworden und verringert Kosten- und Personalaufwendungen, sondern garantiert auch die bestmögliche und sicherste Patientenversorgung. Durch die Anbindung sämtlicher Modalitäten des Krankenhauses wie CT, Röntgengeräte oder Laserkamerasysteme an das PACS werden Bilder, Filme und Befunde direkt auf dem modernen Online Power RAID Server digital gespeichert und sind in Sekunden auf jedem Arbeitsplatz in der Klinik abrufbar. Dadurch verringern sich die Patientenwartezeiten auf ein Minimum. Die überdimensionierten Archivräume mit Röntgenbildern, bei denen die jeweiligen Informationen tagtäglich von Mitarbeitern erst mühevoll von Hand gesucht werden müssen, und die hohen Röntgenfilmkosten, die pro Patient zwischen zwei und vier Euro betragen können, gehören nun der Vergangenheit an. Dies kommt sowohl dem Patient als auch dem Kreiskrankenhaus zugute. Zusätzlich findet der Return of Investment bei einem VEPRO PACS schon innerhalb von 12 Monaten statt. Damit bleiben uns finanzielle Freiräume für weitere zukunftsorientierte Investitionen.“

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Tanja Leyendecker, verantwortlich.

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