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BitDefender warnt vor Scam-Attacken über Twitter


Von BitDefender GmbH

Nach Facebook gerät der „Zwitscherdienst“ ins Visier der Massenmail-Autoren

Holzwickede, 14. März 2011 – Was bei Facebook funktioniert, muss auch bei Twitter zum Erfolg führen. Das denken sich zurzeit wohl vermehrt die Autoren zielgerichteter Scam-Mails über den „Zwitscherdienst“. Dabei handelt es sich um Nachrichten, die dem User bestimmte Social Media-Services anpreisen. Security-Experte BitDefender (www.bitdefender.de) ging in seiner jüngsten Studie dem neuen „Mail-Tsunami“ auf den Grund. Dazu recherchierte das Online Threats-Team mittels URL-Verkürzungsdienst bit.ly, woher der Scam stammt. Das Ergebnis: Die Facebook- und Twitter-Massenmails wurden über denselben User-Account verschickt.
Thumb Über die im Scam beworbenen vermeintlichen Services könne der Nutzer z.B. einsehen, wie viel Zeit er bislang insgesamt im sozialen Netzwerk verbracht hat. Diese „Masche“ nutzten Scam-Autoren bislang nur in Facebook. Kürzlich sind die Massenmails jedoch in gleicher Struktur auch bei Twitter aufgetaucht. Statt Einblicken nur das Nachsehen Der User soll im Posting einen per bit.ly verkürzten Link anklicken, um scheinbar Einblick in seine Gesamtnutzungsdauer zu gewinnen. Sobald er die URL jedoch öffnet, wird er aufgefordert, eine Applikation zu installieren. Allerdings lädt er sich so unbemerkt Malware auf seinen Rechner und trägt zudem zur Verbreitung des Scams bei, da ein entsprechendes Posting auf seiner Pinnwand bzw. in seinem Namen das riskante „Tool“ weiter publiziert. URL-Tracking sorgte für Klarheit An Hand der Nutzungsstatistiken des bit.ly-Dienstes konnte das BitDefender Online Threats Team die Herkunft der Short Links in den Scam-Mails recherchieren. Es stellte sich heraus, dass sie vom selben User-Account stammten. Dies zeigt, dass Scam-Autoren mittlerweile über verschiedene Dienste gleichzeitig angreifen und der User gleich mehrfachen Bedrohungen ausgesetzt ist. „Die Ähnlichkeiten dieser Scams sprechen dafür, dass es ihren Autoren nicht um Kreativität, sondern um Effizienz geht. Angesichts der Tatsache, dass Social Networks quasi alle anderen Plattformen miteinander verbinden, haben Scam-Programmierer das perfekte Medium gefunden, um ihren Einfluss zu erweitern sowie möglichen Profit zu steigern“, kommentiert Georg Petre, BitDefender Threat Intelligence Leader. Weitere Informationen unter www.bitdefender.de. Über BitDefender® BitDefender ist Softwareentwickler einer der branchenweit schnellsten und effizientesten Produktlinien international zertifizierter Sicherheitssoftware. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2001 hat BitDefender permanent neue Standards im Bereich des proaktiven Schutzes vor Gefahren aus dem Internet gesetzt. Tagtäglich beschützt BitDefender viele Millionen Privat- und Geschäftskunden rund um den Globus und gibt ihnen das gute Gefühl, dass ihr digitales Leben sicher ist. BitDefender vertreibt seine Sicherheitslösungen in mehr als 100 Ländern über ein globales VAD- und Reseller-Netzwerk. Ausführlichere Informationen über BitDefender und BitDefender-Produkte sind online im Pressecenter verfügbar. Zusätzlich bietet BitDefender in englischer Sprache unter www.malwarecity.de Hintergrundinformationen und aktuelle Neuigkeiten im täglichen Kampf gegen Bedrohungen aus dem Internet. Pressekontakt: BitDefender GmbH Robert-Bosch-Str. 2 D-59439 Holzwickede Ansprechpartner: Hans-Peter Lange PR-Manager Tel.: +49 (0)2301 – 9184-330 Fax: +49 (0)2301 – 9184-499 E-Mail: presse@bitdefender.de PR-Agentur: Sprengel & Partner GmbH Nisterstraße 3 D-56472 Nisterau Ansprechpartner: Fabian Sprengel Tel.: +49 (0)2661 – 91260-0 E-Mail: bitdefender@sprengel-pr.com


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