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Perforce erhält begehrte IBM-Zertifizierung für WebSphere Studio


Von Perforce Software

Spezielles Plug-in gewährleistet allen WebSphere-Entwicklern reibungslosen Zugriff auf die SCM-Funktionen von Perforce

München, 29. November 2004 – Perforce Software untermauert die Geschäftsstrategie, den Nutzwert der eigenen Produkte durch die validierte Integration mit den Technologien führender Hard- und Softwarehersteller zu maximieren. Jetzt hat das leistungsstarke SCM-System (Software Configuration Management) des Unternehmens die begehrte Zertifizierung „Ready for WebSphere Studio“ von IBM erhalten. Denn allen lizenzierten Perforce-Anwendern steht mit P4WSAD (Perforce for WebSphere Studio Application Developer) ein kostenloses Plug-in zur Verfügung, das Version 2.1 der weltweit äußerst populären Entwicklungsumgebung unterstützt – insbesondere die offene Integrationsplattform IBM WebSphere Studio WorkBench. Das Resultat: Softwareingenieure nutzen weiter ihre gewohnten Programmier-Tools und erschließen sich gleichzeitig alle Vorzüge eines strukturierten Software Configuration Managements.
Thumb Das Perforce-Plug-in für WebSphere Studio P4WSAD ermöglicht es, direkt aus Produkten der Lösungsfamilie WebSphere Studio WorkBench sowie über die Open-Source-Entwicklungsumgebung Eclipse ab Release 2.0.2 auf das Perforce-System zuzugreifen. So lassen sich dank des für die Betriebssysteme Microsoft Windows 2000/XP und Linux verfügbaren und mit allen Versionen von Perforce Server ab 2002.2 kompatiblen Plug-ins alle Basisfunktionen der bewährten SCM-Lösung nutzen. Dazu zählen unter anderem: • das automatische Gruppieren von zu bearbeitenden Dateien (Check Out) in so genannte Änderungslisten als logische Transaktionseinheiten, die sog. Changelists, • Unterstützung für automatisches Check Out von Dateien und nummerierten Änderungslisten, • der schnelle Zugriff auf die komplette Dateihistorie, • die vollständige Unterstützung team- und standortübergreifender Entwicklungsvorhaben, was u. a. auch das Merging von Dateien betrifft, • die schnelle und einfache Statusinformation aller mit Perforce verwalteter Datensätze durch grafische Symbole, • integrierte Werkzeuge, die das Vergleichen von Dateien und das Nachverfolgen von Fehlern ermöglichen. Darüber hinaus unterstützt P4WSAD auch alle Funktionen, die WSAD- (WebSphere Studio Application Developer) und Eclipse-Umgebungen für das Refactoring von Applikationen bieten. Immer wenn ein solches Refactoring erfolgt, übernimmt das Perforce-System automatisch die Änderungen an allen betroffenen Dateien. „Diese Zertifizierung durch IBM demonstriert Perforce- und WebSphere-Anwendern weltweit, welche Klasse unsere Integrationslösung für diese beiden Technologien bereits hat und mit welchem Nachdruck wir sie weiterhin optimieren“, betont Kathy Baldanza, Vice President für Entwicklung bei Perforce und ergänzt: „Der neue ‚Ready for WebSphere Studio’-Status von P4WSAD gibt Entwicklern die Gewissheit, mit dem offiziellen Plug-in für beide Produkte zu arbeiten.“ Verfügbarkeit: P4WSAD steht allen lizenzierten Perforce-Usern ab sofort ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung. Darüber hinaus haben alle anderen interessierten Entwickler-Teams auf der Website des Anbieters ebenfalls gratis und unverbindlich die Möglichkeit, eine 45 Tage gültige Testversion des SCM-Systems von Perforce herunterzuladen und auszuprobieren. Dieses Angebot umfasst auch den kostenlosen technischen Support während der gesamten Testphase. Zudem steht auf der Website eine voll funktionsfähige Zwei-User-Version des Perforce-Systems zum kostenlosen Download bereit. Die Preise für Endanwender-Lizenzen beginnen bei 750 US-Dollar pro Arbeitsplatz und umfassen den Support und die Wartung für ein Jahr. Sonderkonditionen gelten beim Erwerb größerer Lizenzkontingente. Weitere Informationen zu Lizenzen und deren Preise erhalten Interessenten per E-Mail-Anfrage an info@perforce.com oder im Internet unter www.perforce.com. Über das SCM-System von Perforce Durch das schnelle und leistungsstarke SCM-System (Software Configuration Management) Perforce können Kleinunternehmen ebenso wie Großkonzerne ihre Software-Entwicklung lückenlos nachverfolgen und strukturiert managen. Die Lösung unterstützt mehr als 50 unterschiedliche Betriebssysteme und ist gleichermaßen einfach zu installieren, erlernen und administrieren. Selbst auf diverse Standorte verteilte Entwicklungsvorhaben lassen sich mit Perforce nahtlos überwachen und steuern. Zu den besonderen Leistungsmerkmalen zählen das Gruppieren von umfangreichen Aktualisierungen in so genannte Atomic Changes im Sinne einer hohen Qualität der Entwicklungsdaten, die Option zur parallelen Arbeit an gleichen Objekten sowie das intelligente Management zahlreicher Releases ein und derselben Software unter Einsatz eines dateiübergreifenden Branching-Systems, dem Interfile Branching. Über Perforce Software Perforce Software, Inc., entwickelt, vertreibt und betreut das schnelle SCM-System Perforce. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Alameda, Kalifornien, vertreibt Perforce weltweit und verfügt über Niederlassungen in Europa, Japan und Israel. Der Kundenkreis umfasst neben Herstellern von Geschäftsanwendungen auch Firmen diverser anderer Branchen wie etwa Entwickler von Spielesoftware, Elektronik- und Pharmakonzerne sowie Finanzdienstleister. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.perforce.com oder mit einer E-Mail an: info@perforce.com. Pressekontakt: Harvard Public Relations Kathrin Geisler Westendstraße 193-195 80686 München Tel.: 0 89-53 29 57-12 Fax: 0 89-53 29 57-88 8 E-Mail: kathrin.geisler@harvard.de Perforce Software Dave Robertson East Court/Hall Cottage Firgrove Road Yateley UK-Hants GU46 6HJ Tel.: +44-12 52-86 14 00 Fax.: +44-12 52-86 14 15 E-Mail: dave@perforce.com

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Selma Kasimay, verantwortlich.

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