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Teil 1: Nordeuropäischer Medtech-Markt aus Expertensicht


Von Lacuna AG

Lacuna und Adamant auf Spurensuche im Medicon Valley

Thumb Regensburg, 28. April. Medtech gewinnt aus Investorensicht zunehmend an Bedeutung. Wachsende Besucher- und Ausstellerzahlen der renommierten MEDTEC-Messe in Stuttgart (Ende März) belegen diesen Trend. Eine steigende Anzahl nordeuropäischer Aussteller, darunter u.a. Dänemark, Schweden und Finnland, zeigt das erhöhte Interesse an diesem Marktumfeld. Auch die Gesundheitsmarktexperten Lacuna und Adamant bestätigen dieses Ergebnis. „Unsere Research-Reise Ende März führte uns in eines der größten Medizin- und Biotechnologie-Zentren Europas, in das sogenannte Medicon Valley, Dänemark“, berichtet Thomas Hartauer, CEO der Lacuna AG. Dazu Dr. Cyrill Zimmermann, Gründungspartner und CEO des Fondsberaters Adamant Biomedical Investments: „Im Fokus unserer Reise standen die Medtech-Unternehmen Coloplast, Willliam Demant, Getinge und Novo Nordisk.“ In einer fünfteiligen Informationsreihe gibt Lacuna die vor Ort gewonnenen Einblicke und Markteinschätzungen weiter. Teil 1 rückt den gesamten nordeuropäischen Raum in den Mittelpunkt. Medizinaltechnik in Nordeuropa Nordeuropas Medtech-Markt boomt. Exemplarisch dafür steht das unter dem Namen Medicon Valley bekannt gewordene Medizin- und Biotechnologie-Zentrum bei Kopenhagen. „Optimal vernetzt mit dem Rest Nordeuropas, z.B. durch die Øresundbrücke, stellt das Medicon Valley einen der wichtigsten Märkte im Bereich der Medizintechnologie dar“, so Thomas Hartauer, der als Initiator des global anlegenden Fonds Lacuna - Adamant Global Medtech die Branche beobachtet. Dass Dänemark im Gesundheitsbereich über ein überdurchschnittliches Wachstumspotenzial verfügt, zeigen auch die relativen Forschungs- und Entwicklungsausgaben von privater und öffentlicher Hand: Hier liegt Dänemark mit 6,4 Mio. EUR im internationalen Vergleich weit vorne. Darüber hinaus besteht im dänischen Medtech-Umfeld großer Nachholbedarf, was steigende Absatzzahlen mit sich bringt. Durch langjährige Einsparmaßnahmen weisen vor allem öffentliche Krankenhäuser eine unzureichende Ausstattung mit medizinisch-technischen Geräten wie Betten aber auch Röntgengeräten u.ä. auf. Experten wie die Zürcher Adamant Biomedical Investments AG erwarten daher auch zukünftig eine positive Entwicklung in diesem Sektor. Medtech in Nordeuropa: Zahlen und Fakten Details liefern konkrete Zahlen und Entwicklungen einzelner Unternehmen. Ambu, eine dänische Firma mit Sitz in Ballerup, legt ihren Schwerpunkt auf die Weiterentwicklung von Notfallgeräten. Erst kürzlich brachte Ambu unter dem Stichwort „Die Zukunft ist W“ („W“ für „Wireless“) ein kabelloses Trainingsgerät für die Reanimation auf den Markt. Für Rettungskräfte entstehen so effizientere Trainingsbedingungen. Außerdem verbessert sich mit Einsatz des Geräts im realen Notfall auch die Erstversorgung deutlich. Auch beständig gute Umsatzzahlen der letzten Jahre bestätigen das Potenzial des nordeuropäischen Medtech-Marktes. So erreichte Elektra, ein schwedischer Hersteller von radiologischen Geräten für Diagnostik und Onkologie, zwischen 2007 und 2009 Umsatzrenditen von 11-13%. Im Geschäftsjahr 2010 belief sich die Steigerung sogar auf 17%. Vergleichbares lässt sich bei anderen Unternehmen der Branche beobachten: GN Store Nord, einer der weltweit größten Hersteller von Hörgeräten mit Sitz in Kopenhagen, erzielte im vergangenen Jahr das beste Umsatzergebnis vor Steuern seit 2005. Medtech-Markt für Investoren „Um Investoren die bestmögliche Option zu bieten, an diesem Wachstumsmarkt zu partizipieren, haben wir die Marktentwicklung stets genau im Blick“, erläutert Dr. Cyrill Zimmermann. Im Ergebnis stehen Firmen, wie die genannten Ambu oder Elektra, auf der Watchlist der Schweizer Gesundheitsexperten, ebenso wie Coloplast, William Demant oder Novo Nordisk. „Wir screenen täglich das gesamte Medtech-Universum nach langfristig profitablen Unternehmen, in Nordeuropa, aber auch in den USA und Asien“, so Dr. Zimmermann. „Auf diese Weise bieten wir Anlegern mit dem Lacuna - Adamant Global Medtech (ISIN / WKN: LU0385207252 / A0Q8LU) ein breit diversifiziertes Investment, das die Chancen des weltweiten Medtech-Marktes optimal ausschöpft. Seit Auflage des Fonds im September 2008 erreichten Investoren trotz Finanzmarktkrise so eine Rendite von gut 19% (Stand 15. April 2011)“, schließt Thomas Hartauer. Erfahren Sie mehr über Lacuna unter www.lacuna.de LACUNA – 1996 in Regensburg gegründet – ist eine unabhängige Investmentgesellschaft mit Sitz in Regensburg. Dem Namen Lacuna (lat. Lücke, Nische) verpflichtet, entwickelt, vermarktet und vertreibt Lacuna neuartige Investmentfonds- und Beteiligungs¬konzepte. Bei der Umsetzung dieser Konzepte arbeitet die Regensburger Investmentgesellschaft mit externen Spezialisten – Fondsberatern, Betreibern und Initiatoren – zusammen, die ihre Fachkompetenz bereits langjährig und erfolgreich unter Beweis gestellt haben. Das Fundament bei der Beurteilung und Auswahl dieser Partner bildet ein eigenes, unabhängiges Research. Als eigenständige Gesellschaft kann Lacuna so die optimalen Partner für ihre Investoren auswählen. Neben dem Engagement in Nischenmärkten sieht Lacuna in den Sektoren Gesundheit und Umwelt ihre Kernbranchen. Zur Veröffentlichung frei gegeben. Für weiteres Bildmaterial, Informationen oder Interview-Termine wenden Sie sich bitte an: Verantwortlicher Herausgeber Lacuna AG Thomas Hartauer T. 0941 99 20 88 0 F. 0941 99 20 88 38 E. hartauer@lacuna.de PR-Agentur: gemeinsam werben oHG Kristina Reichmann T. 040 769 96 97 12 F. 040 769 96 97 66 E. k.reichmann@gemeinsam-werben.de Mehr Informationen zum Thema „Finanzen“ finden Sie unter: www.faktwert.de


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