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Erneuerbare Energien: Vollversorgung möglich


Von Vieweg+Teubner Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

Gutachten belegt, dass Deutschland den vollständigen Umstieg ohne Brückentechnologien schaffen kann | Aktuelle Ergebnisse in der Fachzeitschrift Wasser und Abfall erschienen

Gutachten belegt, dass Deutschland den vollständigen Umstieg ohne Brückentechnologien schaffen kann | Aktuelle Ergebnisse in der Fachzeitschrift Wasser und Abfall erschienen
Thumb Wiesbaden, 06.05.2011. Während die Politik weiter über den Ausstieg aus der Atomkraft diskutiert, präsentiert der Sachverständigenrat für Umweltfragen unter dem Motto "Wege zur 100% erneuerbaren Stromversorgung" weitreichende Lösungskonzepte: "Die Vollversorgung mit Strom aus erneuerbaren Energien in der Bundesrepublik ist möglich, sicher und bezahlbar." Wie das geht, wie lange die Umstellung dauert und was der Umstieg kostet, erklären die Experten in ihrem aktuellen Sondergutachten. Die Ergebnisse sind soeben in der Fachzeitschrift Wasser und Abfall des Wiesbadener Vieweg+Teubner Verlags erschienen. Die Stromerzeugung ist in der Bundesrepublik für 40 Prozent der ausgestoßenen Treibhausgase verantwortlich. Um die als gefährlich eingestufte weltweite Temperaturerhöhung von durchschnittlich 2 Grad Celcius zu vermeiden, ist insgesamt eine Reduzierung der Emissionen von 80 bis 95 Prozent nötig. Da ein erheblicher Teil der konventionellen Kraftwerke in den nächsten Jahren erneuert werden muss, besteht laut Sachverständigenrat jetzt die Chance, diese Erneuerung für den Ausbau einer nachhaltigen Stromversorgung zu nutzen. Die bereits heute verfügbaren Technologien insbesondere zur Nutzung der Wind- und Sonnenenergie seien dafür ausreichend. Berücksichtige man die Lernkurven, würden die Kosten für die erneuerbaren Energien langfristig sinken. Der Windenergie bescheinigen die Wissenschaftler besonderes Potenzial und dabei speziell den sogenannten Offshore-Anlagen. Der Einsatz von Solarenergie hängt stark von den unterschiedlichen Szenarien ab, die die Experten für das Sondergutachten entwickelt haben. Der Anteil der Biomasse könne hingegen insgesamt einen Anteil von sieben Prozent nicht überschreiten. Weitere Informationen: www.all4engineers.de/wasserundabfall Wasser und Abfall, herausgegeben vom Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau e.V. (BWK), berichtet über aktuelle Entwicklungen aus den thematischen Bereichen Abfallwirtschaft | Bodenschutz | Altlasten, Abwasser | Gewässerschutz, Trinkwasser | Grundwasserschutz und Wasserwirtschaft | Wasserbau. Das Jahresabonnement der zehnmal jährlich erscheinenden Fachzeitschrift kostet 149,- Euro. Der Preis für eine Anzeige 1/1 Seite in 4c beträgt 3.022,- Euro. Die Pressemitteilung sowie das dazugehörige Bildmaterial zum Herunterladen finden Sie hier: http://www.viewegteubner.de/Pressemitteilung/3218/Erneuerbare-Energien-Vollversorgung-moeglich.html Wasser und Abfall ist eine Marke des Vieweg+Teubner Verlags | Springer Fachmedien. Springer Fachmedien ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. Kontakt: Markus Fertig | PR-Referent tel +49 (0)611 / 78 78 - 181 | fax +49 (0)611 / 78 78 - 451 markus.fertig@viewegteubner.de | http://www.viewegteubner.de Vieweg+Teubner Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Markus Fertig Abraham-Lincoln-Straße 46 65189 Wiesbaden markus.fertig@viewegteubner.de tel +49 (0)611 / 78 78 - 181 http://www.viewegteubner.de


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