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Intel® ISEF 2011: Kalifornisches Team gewinnt ersten Preis für die Entwicklung einer neuartigen Krebstherapie


Von Intel GmbH

Deutscher jugend forscht-Gewinner ausgezeichnet

• Intel® International Science and Engineering Fair (ISEF), die weltweit größte internationale Wissenschaftsmesse für Schüler, endete am 13. Mai in Los Angeles mit der Bekanntgabe der Gewinner. • Matthew Feddersen und Blake Marggraff aus Lafayette (Kalifornien) gewinnen mit ihrem Krebstherapie-Projekt den Hauptpreis, den mit 75.000 US-Dollar dotierten Gordon E. Moore Award der Intel Foundation. • Unter den Preisträgern ist auch der deutsche jugend forscht-Gewinner: Jan Käberich mit ‚Second Place Grand Award, Engineering‘ und ‚First Place-China Association for Science and Technology (CAST)‘ ausgezeichnet • Bildmaterial und ausführliche Informationen zur Intel ISEF sind im Intel Newsroom verfügbar.
Thumb FELDKIRCHEN, 16.05. 2011 – Die diesjährige Intel® International Science and Engineering Fair (ISEF) endete am 13. Mai in Los Angeles/USA mit der Bekanntgabe und Auszeichnung der Sieger. Gewinner der weltweit größten Wissenschaftsmesse für Schüler sind Matthew Feddersen und Blake Marggraff aus Lafayette in Kalifornien. Für ihre Forschungen zum Thema „Krebstherapie auf Basis von Zinn“ erhielten sie den Gordon E. Moore Award der Intel Foundation im Wert von 75.000 US-Dollar. Gordon E. Moore ist einer der Mitgründer von Intel sowie ehemaliger Chairman und CEO des Unternehmens. Platz 2 belegt ein dreiköpfiges Team aus Thailand, das in Fischschuppen Gelatine zur umweltfreundlichen Verpackung von Lebensmitteln entdeckt hat. Auf Platz 3 folgt Taylor Wilson aus Reno, Nevada, der im Rahmen seines Projekts eine Art Frühwarnsystem für Atomterrorismus entwickelt hat. Sie erhalten für ihre Forschungsarbeit jeweils den Intel Young Scientist Award – ein Stipendium, das mit 50.000 US-Dollar dotiert ist. Intel unterstützt die ISEF im Rahmen der Intel® Bildungsinitiative seit 1996 als Titelsponsor. Ziel der Intel ISEF ist die Förderung von wissenschaftlichem Nachwuchs sowie der Zusammenarbeit von jungen Forschern. In diesem Jahr präsentierten mehr als 1.500 Schüler und Schülerinnen aus 65 Ländern auf der Intel ISEF ihre Projekte. Die beiden Gewinner, Matthew Feddersen und Blake Marggraff, haben eine neuartige Therapie zur Bekämpfung von Krebs entwickelt: Neben den Tumor wird vor der Bestrahlung Zinn eingesetzt. Das Metall soll die Behandlung effektiver und weniger kostenaufwändig verlaufen lassen. Im Sinne umweltschutzfreundlicher Verpackungen für Lebensmittel waren die zweitplatzierten Nachwuchsforscher aus Thailand aktiv – sie verwenden dafür biologisch abbaubare Gelatine, die sie in Fischschuppen entdeckt haben. Der drittplatzierte Taylor Wilson aus USA hat aktive und passive Mechanismen entwickelt, die Atomterrorismus verhindern sollen. Auch der deutsche jugend forscht-Preisträger Jan Käberich blickt auf eine erfolgreiche Teilnahme zurück. Der 18-jährige Abiturient aus Holzminden in Niedersachen qualifizierte sich für die Intel ISEF, indem er Robotern das Balancieren auf sich bewegenden Bällen beibrachte. Um den Schwierigkeitsgrad noch zu steigern, hält der Kugelroboter auch auf weichen Gymnastikbällen das Gleichgewicht. Ausgezeichnet wurde Jan Käberich dafür mit zwei Preisen: Zum einem mit dem zweiten Platz des Grand Award, Engineering (Electrical and Mechanical), der mit 1.500 US-Dollar dotiert ist Zum anderen erhält er mit dem ersten Platz der China Association for Science and Technology (CAST) weitere 3.000 US-Dollar Preisgeld. Eine komplette Liste der Finalisten findet sich unter www.societyforscience.org/intelisef2011. Die Intel ISEF auf einen Blick Die Intel ISEF ist ein Programm der Non-Profit-Organisation ‚Society for Science & the Public‘ (SSP; Gesellschaft für Wissenschaft und Öffentlichkeit), das seit 1950 stattfindet. Zur weltweit größten Wissenschaftsmesse für Jugendliche treten Jahr für Jahr Schüler in den Wettbewerb um insgesamt rund vier Millionen US-Dollar Preisgelder, Stipendien und Praktika. Alle Teilnehmer werden im Vorfeld aus rund 500 Regionalveranstaltungen weltweit ausgewählt – darunter der deutsche Wettbewerb „Jugend forscht“ sowie das österreichische Pendant „Jugend Innovativ“. Eine internationale Expertenjury, bestehend aus 1.200 Wissenschaftlern aller wissenschaftlichen Forschungsbereiche, bewertet die eingereichten Projekte und kürt die Sieger. Bildmaterial und ausführliche Informationen zur Intel ISEF sowie Interviews mit einzelnen Teilnehmern und Berichte über ausgewählte Forschungsprojekte sind im Intel Newsroom verfügbar. Die Intel® Bildungsinitiative Intel, das weltweit führende Unternehmen im Bereich Halbleiterinnovation, nimmt sich gesellschaftlicher Herausforderungen an und engagiert sich für die Verbesserung der Bildungsqualität. Die Intel® Bildungsinitiative umfasst deshalb zahlreiche Förder- und Ausbildungsprojekte für Schüler, Studenten und Pädagogen bis hin zu Jungunternehmern. Die vielfältigen Projekte der Intel® Bildungsinitiative zielen auf die Verbesserung von Lern- sowie Lehrmethoden an Schulen, Universitäten und anderen Bildungseinrichtungen ab und ermöglichen den Zugang zu neuesten Technologien. Darüber hinaus kooperiert die Intel® Bildungsinitiative mit Regierungen und gemeinnützigen Organisationen. Intel engagiert sich außerdem in der Initiative D21, Deutschlands größter Partnerschaft zwischen Politik und Wirtschaft. Hannes Schwaderer, Geschäftsführer und Managing Director Central Europe bei Intel, ist seit Januar 2009 Präsident der Initiative D21. Seit Juni 2010 ist er zudem Mitglied des Senats bei acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften. Weitere Informationen zur Intel® Bildungsinitiative unter http://www.intel.de/Education. Über Intel Intel (NASDAQ: INTC) das weltweit führende Unternehmen in der Halbleiterinnovation, entwickelt und produziert die grundlegende Technik für die Computerprodukte unserer Welt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter http://www.intel.de/newsroom und http://blogs.intel.com. Intel und das Intel Logo sind Marken der Intel Corporation in den USA oder anderen Ländern. * Andere Marken oder Produktnamen sind Eigentum der jeweiligen Inhaber.

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Christine Kolléra, verantwortlich.

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