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Neue Webpräsenz der Stasi-Unterlagen-Behörde


Von Aperto AG

Aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen. Das hat sich der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen mit seiner Behörde zum Ziel gesetzt. Eine zeitgemäße Website gehört dazu. MATERNA und Aperto realisieren ein Internetportal, auf dem sich Bürger nutz

Aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen. Das hat sich der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen mit seiner Behörde zum Ziel gesetzt. Eine zeitgemäße Website gehört dazu. ...
Thumb Berlin, 20.05.2011 - Allein im vergangenen Jahr stellten 85.000 Menschen bei der Stasi-Unterlagen-Behörde einen Antrag auf individuelle Akteneinsicht. Die Website ist ein zentraler Informationspunkt für die Aufklärungsarbeit der Behörde. Sie gibt einen Überblick über die 111 Kilometer Akten, 39 Millionen Karteikarten, 1,4 Millionen Fotos sowie zahlreiche Videos und Tonbänder aus den Abhörzentralen des ehemaligen Ministeriums für Staatssicherheit. Das Online-Angebot informiert über die Arbeit und die Leistungen der Behörde. www.bstu.de erzählt Geschichte mit Geschichten, in Form von Artikeln und Dokumenten auf Basis der Archivbestände und macht Historie anhand von Zeugnissen und Quellen lebendig. Gemeinsam haben der IT-Dienstleister MATERNA und die Online-Experten von Aperto das Internetportal nun noch nutzerfreundlicher gestaltet. Im Rahmen eines lösungsorientierten Beratungsprozesses entwickelten sie eine Navigationsstruktur, die sich an den spezifischen Bedürfnissen der Nutzer orientiert. Die neue Website wirkt aufgeräumt und klar, zentrale Elemente erreichen die User mit wenigen Klicks. Der BStU hat sich außerdem dazu entschieden, persönliche Geschichten und Berichte weiter in den Vordergrund der Website zu rücken, um so einen emotionalen Zugang zur Vergangenheit zu ermöglichen und konkret Geschehenes darzustellen. Die barrierefreie Gestaltung entspricht den neuesten Webstandards. Bilderkarussells und Bildergalerien lockern längere Textpassagen auf. Auch die Startseite wurde komplett umgestaltet. Sie bietet neben bebilderten News, einem Veranstaltungskalender und Schwerpunktthemen nun direkten Zugriff zu weiterführenden Informationen für alle Interessensgruppen. Stark nachgefragte Informationen, wie die Erklärungen zum Antrag auf Akteneinsicht, finden die Nutzer jetzt noch schneller. Die technische Konzeption und Realisierung des Gesamtprojekts übernahm MATERNA. Der IT-Dienstleister hat die Website auf die neueste Version des Government Site Builder (GSB) migriert. Dank der umfangreichen Erweiterungen, Aktualisierungen und neuen Features des GSB 4.1 können die Redakteure die Inhalte nun effizienter aktualisieren und neue Angebote leichter zur Verfügung stellen. Auch die verbesserten Suchoptionen sparen im redaktionellen Alltag viel Zeit. Der Import der bestehenden Inhalte des Alt-Auftritts erfolgte effizient und größtenteils automatisiert durch die IT-Spezialisten aus Dortmund. Betrieben wird die Website durch die Bundesstelle für Informationstechnik (BIT) des Bundesverwaltungsamtes. "Wir sind Dienstleister für die Gesellschaft. Unser Anspruch ist aufzuklären, wie die SED-Diktatur funktioniert hat. Unsere Website ist dafür einer der wichtigsten Kanäle. Mit unserem neuen Auftritt bieten wir der Öffentlichkeit, und im Speziellen den Betroffenen und Opfern, einen leicht verständlichen, zeitgemäßen Zugriff auf sämtliche Informationen und unsere Leistungen. Wir haben uns für die nächsten fünf Jahre viel vorgenommen und wollen das Internet noch besser zur Aufklärung und Kommunikation nutzen", sagte der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Roland Jahn, zur Bedeutung des Webauftritts. Aperto AG Marcus Bond Chausseestraße 5 10115 Berlin +49 30 283921-455 www.aperto.de marcus.bond@aperto.de Pressekontakt: BOND PR-Agenten für Aperto Marcus Bond Chausseestraße 5 10115 Berlin marcus.bond@aperto.de +49 30 283921-455 http://www.bond-pr.de

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