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Attachmate stellt Enterprise-Fraud-Management-Studie vor


Von Attachmate Germany GmbH

Enterprise Fraud Management wird von den Unternehmen als wichtiges Thema wahrgenommen, doch die Gegenmaßnahmen stehen nicht gerade oben auf der Agenda

Enterprise Fraud Management wird von den Unternehmen als wichtiges Thema wahrgenommen, doch die Gegenmaßnahmen stehen nicht gerade oben auf der Agenda München - 24. ...
Thumb München - 24. Mai 2011 - Attachmate, ein führender Hersteller von Softwarelösungen für die Terminalemulation, Modernisierung von Legacy-Systemen, Managed File Transfer und Enterprise Fraud Management, gibt die Ergebnisse seiner Ende letzten Jahres durchgeführten Studie zum Thema "Enterprise Fraud Management" (EFM) bekannt. Die Teilnehmer (474) aus unterschiedlichen europäischen Unternehmen und Branchen gaben in einem Fragebogen Auskunft darüber, wie sie die Risiken für EFM global und in ihren Unternehmen einschätzen und was gegen Vorfälle von außen wie innen unternommen wird. Gefahr erkannt? Die Mehrheit der Studienteilnehmer hat die Bedrohungen und Risiken, die aufgrund von Hackerangriffen und Insiderbetrug global in Unternehmen entstehen, erkannt und nimmt die Herausforderung wahr, sich mit immer raffinierterer Wirtschaftskriminalität auseinandersetzen zu müssen. Auf die Frage, wie viele Vorfälle die Teilnehmer in den letzten zwei Jahren allgemein im Wirtschaftgeschehen mitbekommen haben, gab die Mehrzahl der Befragten "mehr als zehn" an. Besonders eindeutig ist dieses Ergebnis für die deutschsprachigen Länder und für Frankreich. Aus einer Liste von Security Themen wurden Sicherer Datentransfer sowie Identity und Access Management bei Weitem am häufigsten als risikobehaftet angesehen. Bezogen auf das eigene Unternehmen gaben etwa 68 Prozent der Studienteilnehmer an, dass es in ihrem Unternehmen Sicherheitsvorfälle geben könnte. In Deutschland wird dieses Risiko mit fast 80 Prozent besonders hoch eingeschätzt. (In den osteuropäischen Ländern glaubten interessanterweise dagegen nur etwa die Hälfte der Befragten, dass es solche Fälle geben könnte.) Hackerangriffe von außen werden dabei als häufiges Risiko genannt, rangierten aber etwas weiter unten als das Risiko für die missbräuchliche Weitergabe von internen Informationen. Am häufigsten wurden Verstöße gegen Vorschriften angegeben. Gefahr gebannt? Die Ergebnisse der Umfrage verdeutlichen, dass es zwar einerseits eine klare Wahrnehmung der Sicherheitsrisiken gibt, andererseits viele Unternehmen aber keine Notwendigkeit sehen, ihre Daten zusätzlich zu schützen. Diese Fehleinschätzung kann enorme geschäftsschädigende Auswirkungen haben, die schnell im mehrfachen Millionenbereich liegen können. Sicherheitsvorfälle sind kein Randthema, das haben die Teilnehmer durchaus wahrgenommen. Das zeigen die Antworten auf die Frage nach den Konsequenzen. Konsequenzen Erhöhte Kosten wurden von allen Beteiligten als die Hauptkonsequenz der Sicherheitsvorkommnisse angegeben. Dazu kam noch an zweiter Stelle bei etwa der Hälfte der Befragten als weitere Konsequenz der Reputationsverlust. An dritter Stelle wurden juristische Konsequenzen genannt. Eine Überwachung der Interaktionen mit den relevanten Business-Systemen halten die überwiegende Mehrzahl (67 bis 82 Prozent) der Befragten sowohl für Anwender als auch für Systeme für sinnvoll, denn häufig sind es die eigenen Mitarbeiter, die ihre Zugriffsrechte auf vertrauliche Informationen missbrauchen. Attachmate bietet mit Luminet ein Instrument zur Überwachung von businessrelevanten Systemen. Mit Attachmate® Luminet? sind Organisationen in der Lage, innerhalb eines funktionsstarken Fallbearbeitungssystems Benutzeraktivitäten in Echtzeit zu analysieren, Anwendungs-Screens aufzuzeichnen und wiederzugeben sowie verdächtige Verhaltensmuster zu analysieren. Außerdem setzt Luminet Daten aus der Applikationsüberwachung in rechtswirksame Informationen um. Weitere Informationen zu Attachmate Luminet erhalten Sie unter: http://www.attachmate.de/Products/efm/efm.htm Zitat: "Insider-Betrug kommt häufiger vor als man annimmt und ist ohne eine geeignete Lösung nur sehr schwer aufzudecken", so Stephan Sippel, Sales Manager Security & Integration Solutions, Attachmate. "Sowohl in der Vergangenheit als auch heute gab und gibt es immer wieder Mitarbeiter, die zur Verrichtung ihrer Tätigkeiten Zugang zu wichtigen Anwendungen benötigen und diese Zugangsrechte oftmals für Betrügereien benutzen. Für Unternehmen kann es hier ziemlich knifflig sein, zwischen legalen und illegalen Arbeitsvorgängen zu unterscheiden. Mit Attachmate Luminet wird Unternehmen ein Tool an die Hand gegeben, mit dem sie Insiderdelikte aufdecken können." Attachmate Germany GmbH Nicole Dunkel Feringastraße 11 85774 Unterföhring +49 89 99 351-0 http://www.attachmate.de/ nicole.dunkel@attachmate.com Pressekontakt: Lucy Turpin Communications Eva Hildebrandt Prinzregentenstraße 79 81675 München attachmate@lucyturpin.com +49 (89) 41 77 61-14 http://www.lucyturpin.com


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