Sicherheitslage im Internet bleibt kritisch - Websense zeigt auf der CeBIT neuartige Lösungen
Von Websense
Auf der CeBIT 2005 vom 10. bis 16. März in Hannover zeigt Websense, der Security-Software-Spezialist, Neuheiten im Bereich des Managements von Internet-Zugängen und Möglichkeiten zur Beseitigung von Gefahrenquellen.
Websense, der führende Security-Software-Spezialist im Bereich EIM (Employee Internet Management), präsentiert in diesem Jahr auf der CeBIT in Halle 13, Stand C58 Neuheiten im Bereich des Managements von Applikationen und Internetzugängen am Arbeitsplatz. Der Schwerpunkt der Lösungen liegt hierbei auf der Beseitigung von potenziellen Gefahrenquellen, die durch die Arbeit mit dem Internet entstehen, wie zum Beispiel Spyware, Phishing, Keylogger, Würmer oder Viren.
Besonders im letzten Jahr hat sich herausgestellt, dass die vorhandenen Security-Lösungen der Unternehmen, die mehrheitlich auf Signatur- beziehungsweise Patch-Mechanismen basieren, nicht ausreichen, um die immer raffinierteren Angriffe aus dem Web abzuwehren. Auf der CeBIT 2005 stellt nun Websense neuartige, ganzheitliche Lösungsansätze vor, die der aktuellen Gefahrenlage Rechnung tragen. Dazu gehören auch leicht verständliche Reporting-Tools, die neue Gefahren frühzeitig erkennen lassen.
Die neue Lösung setzt an mehreren Stellen im Netzwerk an und erlaubt das Management von PC- beziehungsweise Internet-Anwendungen im Hinblick auf den einzelnen Mitarbeiter und Benutzer.
Damit lassen sich auch neuartige Gefahren im Internet beseitigen, die beispielsweise dedizierte "Out-of-the-box"-Systeme einfach umgehen.
Diese Presseinformation kann auch im Web unter www.pr-com.de abgerufen werden
Über Websense:
Websense (Nasdaq: WBSN) mit Hauptsitz in San Diego, Kalifornien, ist der weltweit führende Anbieter von Softwarelösungen für das umfassende Management von Internetzugängen und Applikationen am Arbeitsplatz (Employee Internet Management = EIM). Mit der Websense Enterprise Software können Unternehmen die Nutzung vorhandener Ressourcen optimieren und gleichzeitig hoch wirksame Maßnahmen zur Abwehr der ständig zunehmenden Bedrohungen aus dem Internet wie Viren, Spyware und bösartigem Code (Mobile Malicious Code), importiert durch unkontrollierte Nutzung von Instant Messaging und P2P-Anwendungen, ergreifen. Durch die Festlegung und Kontrolle klarer Richtlinien am Internet-Gateway, auf Netzwerkebene und an den einzelnen Arbeitsplätzen schafft die Websense Enterprise Software die Voraussetzungen für eine sichere, effektive Nutzung der Infrastruktur, der vorhandenen Netzwerkbandbreite, für mehr rechtliche Sicherheit bei potenziellem Missbrauch und eine erhöhte Produktivität. Websense wird weltweit in mehr als 23.600 Unternehmen genutzt, die insgesamt über 18,5 Millionen Lizenzen von Websense Enterprise einsetzen. In Deutschland sitzt Websense in München. Weitere Informationen: www.websense.de.
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02.02.05
02. Feb 05
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