Borland spendet Universitäten Software im Wert von einer Million Euro
Von Borland
Langen, 4. Februar 2005 - Anlässlich des offiziellen Startschusses des V-Modell XT am 4. Februar 2005 durch Bundesinnenminister Otto Schily überreicht Borland den Technischen Universitäten München und Kaiserslautern symbolische Schecks zur Beschaffung von aktueller Borland-Software im Wert von jeweils 500.000 Euro.
Borland ist in der universitären IT-Ausbildung traditionell gut verankert - eine große Zahl der heutigen IT-Spezialisten und Entscheidungsträger hat die ersten Schritte in der IT mit Borland-Programmen wie Turbo Pascal oder dBase gemacht. Umgekehrt hat Borland immer auch vom Feedback aus den Hochschulen profitiert. Durch die Bereitstellung von professionellen Lösungen für die Durchführung und das Management der Softwareentwicklung will Borland den Austausch von Ideen zwischen Universitäten und Industrie auch weiterhin unterstützen.
Den Startschuss für das V-Modell XT, dem neuen Entwicklungsstandard des Bundes für die Durchführung von IT-Projekten, nimmt Borland nun zum Anlass den Technischen Universitäten München und Kaiserslautern symbolische Schecks zur Beschaffung von Borland-Software im Wert von jeweils 500.000 Euro zu überreichen. Beide Hochschulen waren an der Ausarbeitung des V-Modell XT maßgeblich beteiligt.
Die Übergabe der Schecks erfolgt am 4. Februar 2005 im Institut für Informatik der Technischen Universität München in Garching bei der offiziellen Verabschiedung des V-Modell XT durch Bundesinnenminister Otto Schily.
Das V-Modell XT dient künftig als Richtschnur für die Organisation und Durchführung von IT-Vorhaben im öffentlichen Sektor. Behörden und Unternehmen werden damit in die Lage versetzt, Software nach dem neuesten Stand der Informationstechnologie zu entwickeln und zu implementieren. Durch die Verwendung standardisierter Methoden soll insbesondere die Erfolgsquote von komplexen Software-Projekten deutlich gesteigert werden. Im militärischen und Verwaltungsbereich der Bundesbehörden ist das V-Modell XT verbindlicher Standard.
Borlands Lösungen im Bereich von Anforderungs- und Konfigurations-Management werden im Lauf des Jahres spezielle Schnittstellen erhalten, über die sie sich direkt mit dem V-Modell XT verbinden lassen.
"Borland engagiert sich nicht ohne Grund gerade bei der Ausarbeitung und Umsetzung des V-Modell XT so stark", erklärt Thimo Hüller, Country Manager Deutschland, Österreich und Schweiz bei Borland. "Wir erachten die Etablierung standardbasierter Verfahren als entscheidend für den weiteren Weg der Softwareentwicklung in Richtung einer an industriellen Maßstäben orientierten Fertigung. Deshalb wollen wir unseren Beitrag leisten, solche Konzepte auch in Forschung und Lehre zu verankern."
Diese Presseinformation ist ab sofort im Internet abrufbar unter www.pr-com.de
Zum Unternehmen Borland:
Die Borland Software Corporation (Nasdaq NM: BORL) ist weltweit führend in der Entwicklung plattformunabhängiger Software- und Deployment-Lösungen. Ziel ist, den gesamten Lebenszyklus der Applikationsentwicklung zu verkürzen. Borland verbindet Projekt-Manager, Tester, Designer und Entwickler in Echtzeit miteinander und ermöglicht Unternehmen damit dauerhafte Wettbewerbsvorteile.
Borland, 1983 gegründet, hat seinen Hauptsitz in Scotts Valley, Kalifornien. Vom hessischen Langen sowie von Stuttgart, München und Zürich aus betreut das Borland-Team Großkunden und Software-Entwickler in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Weitere Informationen zum Unternehmen sowie zu den Produkten und Dienstleistungen stehen unter www.borland.de beziehungsweise www.borland.com zur Verfügung, Informationen zum Borland Developer Network unter http://bdn.borland.com.
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04.02.05
04. Feb 05
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