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IONA und Arjuna demonstrieren Interoperabilität von Web-Services-Transactions


Von IONA

Workshop zur Interoperabilität von WS-Transactions stellt bedeutenden Schritt für die Erweiterung von Spezifikationen dar

Dublin/Griesheim - 18. Februar 2005. IONA Technologies (NASDAQ: IONA), weltweit führender Anbieter von hochleistungsfähigen Integrationslösungen für mission-critical IT-Umgebungen, hat gemeinsam mit Arjuna, einem der wichtigsten Anbieter von Standard-basierter Software für Transaction Management, auf einem IBM-Workshop die Interoperabilität von Web-Services-Transactions demonstriert. Zusätzlich nutzten die Unternehmen den Workshop als Forum, um sicherzustellen, dass die Spezifikationen „WS-AtomicTransaction“, „WS-Coordination“ und „WS-BusinessActivity“ zur Überprüfung und Ratifizierung durch eine Normungsorganisation bereit sind.
Thumb Als erweiterbarer ESB (Enterprise Service Bus) ermöglicht Artix die Ergänzung der Kernfunktionen von Unternehmenssystemen und somit die Ausführung projekt- oder plattformspezifischer Funktionen. Vor allem in Unternehmen, in denen unterschiedliche Infrastrukturplattformen und vielfältige Systemarchitekturen zusammenarbeiten müssen, ist eine solche Benutzersteuerung von großer Bedeutung. Nur eine erweiterungsfähige Lösung verfügt über die erforderliche Komplexität und Heterogenität, die heutzutage in Unternehmen oft anzutreffen sind. „Um Web-Services zum Industriestandard für die Unterstützung von Integrationsanforderungen bei mission-critical Systemen zu implementieren, ist für die Branche ein allgemein akzeptierter, funktioneller Standard für das Transaction Processing erforderlich, der zuverlässig auf den unterschiedlichen Infrastrukturebenen technologieabhängiger Unternehmen funktioniert“, erläutert Eric Newcomer, CTO von IONA. „Artix, der erweiterbare ESB von IONA, genießt bereits einen sehr guten Ruf, wenn es darum geht, durch Überbrückung der unterschiedlichen Protokolle sowie der Transport- und Sicherheitsumgebungen großer dezentralisierter Systeme die Diversität eines Unternehmens als Vorteil zu nutzen. Diese neuen Spezifikationen für Web-Services-Transactions sind insofern von Bedeutung, als sie Artix die effektive und zuverlässige Überbrückung der verschiedenen Transaktionsumgebungen ermöglichen, die von Kunden und potenziellen Interessenten genutzt werden.“ Das neueste Produkt Arjuna Transaction Service 4.0 greift auf eine standardkompatible Koordinationsinfrastruktur zurück und unterstützt Business Transactions über mehrere Web-Services, J2EE- und CORBA-Komponenten, wodurch der reibungslose Ablauf der gesamten Business Transactions auch für den Fall eines eventuellen Komponentenausfalls sichergestellt ist. ArjunaTS bietet die ideale Lösung für die Koordinierung von Geschäftsprozessen innerhalb von Unternehmen sowie entlang der Logistikkette, da es sowohl kurzlebige ACID-Transaktionen (WS-AtomicTransaction) als auch langfristige Geschäftsprozesse (WS-BusinessActivity) unterstützt. „Arjuna ist bereits seit mehr als 20 Jahren aktiv an der Erstellung von Spezifikationen für Transaktionen beteiligt und hat in dieser Zeit eng mit IBM, IONA und anderen Branchenführern zusammengearbeitet“, so David Ingham, CTO von Arjuna. „Wir freuen uns sehr, die erfolgreiche Interoperabilität zwischen Arjuna TS 4.0 und den Produkten von IONA sowie anderer Hersteller demonstrieren zu können. Dieser Anlass zeigt, dass die Web-Services-Technologie zur Umsetzung in geschäftskritische Bereiche bereit ist und stärkt unseren Ruf als „Centre of Excellence“ für Transaction-Technologien.“ Es ist sehr wichtig, dass die der Branche zugrunde liegenden Standards diese Bemühungen unterstützen, da eine wachsende Zahl von Unternehmen die Umsetzung von Web-Services-Projekten plant und zur Unterstützung geschäftskritischer Initiativen auf Web-Services setzt. Die erfolgreiche Demonstration der Interoperabilität von WS-Transactions macht deutlich, dass die sich entwickelnden und heranreifenden Standards für Web-Services über die für heterogene IT-Umgebungen von Unternehmen erforderliche kritische Unterstützung verfügen. Die Spezifikationen für WS-Transactions wurden entwickelt, um die Interoperabilität dezentralisierter, wiederherstellbarer Transaktionen zu ermöglichen. Sie unterstützen sowohl herkömmliche, kurzlebige Transaktionen als auch die langfristigen und höchst koordinierten Aktivitäten, die den meisten Geschäftsvorgängen in Unternehmen zugrunde liegen. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Harvard PR: Petra Pflüger Kathrin Geisler Tel.: 089/53 29 57 - 0 Fax: 089/53 29 57 - 888 E-Mail: petra.pflueger@harvard.de kathrin.geisler@harvard.de IONA Technologies: Tara Humphreys Tel.: +353 1/6372146 E-Mail: tara.humphreys@iona.com

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Janine Krämer, verantwortlich.

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