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EICAR-Konferenz vom 30. April – 03. Mai 2005 in Malta


Von EICAR

IT-Sicherheitskonferenz findet zum vierzehnten Mal statt

Thumb Um den Erfahrungsaustausch im Bereich IT-Security weiterhin zu fördern, veranstaltet die europäische Expertengruppe für IT-Sicherheit, das European Institute for Computer Anti-Virus Research (EICAR) in diesem Jahr vom 30. April bis 02. Mai 2005 die mittlerweile 14. EICAR-Konferenz. Veranstaltungsort ist das Westin Dragona Hotel in Malta. Unter dem Titel „Technical, Legal, and Social Aspects of IT-Security” wird sich die Konferenz unter anderem den Themen Malware, Privacy, Anti-Virus und Cybercrime annehmen. Die Fachveranstaltung richtet sich an technisch orientierte IT-Entscheider, System Adminstratoren und Chief Security Officers. Ziel ist ein objektiver Austausch in den Bereichen Forschung, Systemadministration und Entwicklung. Führende Unternehmen stellen ihre Lösungsansätze vor Unternehmen wie Symantec, Computer Associates, Onaras, RSA Security oder Microsoft stellen auf der Konferenz ihre Lösungsansätze zu unterschiedlichen Themen aus der IT-Sicherheit vor. Dabei gliedert sich die Konferenz in zwei Kernbereiche: Maleware und Computersicherheit. Malware behandelt insbesondere Themen wie Malicious Codes und Side-Effects. Während sich Computersicherheit mit Themen wie Hacking, Data Protection, Cyberterrorismus, Risiken, Intrusion Detection und Forensics beschäftigt. Während der ersten beiden Tage werden Studentenworkshops und Professional Clinics angeboten. An den Hauptkonferenztagen (02./03. Mai), werden unter anderem Themen wie: “Strong Cryptography Armoured Computer Viruses“, “Scripts - Appetizer or Main Course?“, “The Fifth Wave: Non replicating Malware” oder “How the Cookies (Almost) Crumbled: Privacy & Lobbyism” behandelt. Auf der seit Jahren als beliebt geltende Fachveranstaltung tauschen sich Militärs, Regierungs-vertreter sowie industrielle Vertreter aus. EICAR Task Forces Da sich die EICAR schon seit einiger Zeit nicht mehr ausschließlich mit Anti-Viren-Forschung beschäftigt, sondern sämtliche Aspekte der IT-Sicherheit fokussiert, wird die Konferenz zum Anlass genommen, die Arbeitsergebnisse der einzelnen Task Forces vorzustellen. Neben der European Cyber Crime Initiative Task Force und der RFID Task Force wird auch die erst vor kurzem ins Leben gerufene WLAN Security Task Force über bisherige Schritte und Ergebnisse berichten. Registrierung Interessenten können sich via Internet über das Registrierungsformular unter: http://conference.eicar.org/2005/registration/registrationform.htm oder per Fax: 089 – 6085 1130 zur Konferenz anmelden. Bis Ende März kostet eine Anmeldung für EICAR Member 500,00 €, im April 750,00 € und während der Konferenz 1.000,00 €. Für Nichtmitglieder der EICAR sind die Preise gestaffelt in 1.000,00 €, 1.250,00 € und 1.500,00 €. Studenten erhalten einen Vorzugs-preis. Detaillierte Informationen zur Konferenz sowie zum Konferenzprogramm können Sie unter: http://conference.eicar.org/2005/index.htm abrufen. 3.014 Zeichen (inklusive Leerzeichen) bei durchschnittlich 90 Anschlägen Weitere Informationen: billo pr GmbH Manuel Hüttl Taunusstraße 43 D-65183 Wiesbaden Telefon: +49-(0)611-58 02-3 Telefax: +49-(0)611-58 02-434 E-Mail: manuel@billo-pr.com Webseite: www.billo-pr.com Kurzprofil EICAR: Als eingetragener Verein wurde das „European Institute for Computer Anti-Virus Research“ (EICAR) 1991 in Deutschland gegründet. Das Institut versteht sich als Plattform für den Informationsaustausch für alle Sicherheitsexperten, die in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Implementierung sowie Management tätig sind. Hierdurch soll die globale Zusammenarbeit im Bereich der Computersicherheit gefördert werden. Ziel des Instituts ist es, Lösungen und Präventivmaßnahmen gegenüber allen Arten der Computerkriminalität, wie z.B. das Schreiben und Verbreiten von Computer-Viren, Betrug sowie das Ausspähen von personenbezogenen Daten, zu entwickeln. Dabei arbeitet das Institut sowohl sehr eng mit Unternehmen, politischen Organisationen oder universitären Einrichtungen als auch Medien, Technik- und Rechtsexperten zusammen.


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