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Renommiertes Marktforschungsunternehmen veröffentlicht Bericht über das ZyLAB eDiscovery System als Prototyp für komplexe Prozessanforderungen


Von ZyLAB Deutschland

Extreme Anforderungen bei UN-Kriegstribunalen als Vorlage für Best Practices für CTOs und CIOs beim zivilrechtlichen E-Discovery

'ZyLAB: Enabling Prosecution of the Unspeakable' lautet der Titel des Berichts, den die renommierte International Data Corporation (IDC) jetzt veröffentlicht hat. Dies gab heute ZyLAB, Lösungsanbieter für E-Discovery und Information Management, bekannt....
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Frankfurt am Main, 07.07.2011 - 'ZyLAB: Enabling Prosecution of the Unspeakable' lautet der Titel des Berichts, den die renommierte International Data Corporation (IDC) jetzt veröffentlicht hat. Dies gab heute ZyLAB, Lösungsanbieter für E-Discovery und Information Management, bekannt. Demnach beschreibt der Bericht des Marktforschungs- und Beratungsunternehmens die tiefreichenden technologischen und operativen Anforderungen, mit denen sich das Informationsmanagement-Team des Anklägers der Vereinten Nationen während verschiedener Kriegstribunale konfrontiert sah. Darüber hinaus werden Best Practices für vergleichbare E-Discovery-Anforderungen bei zivilrechtlichen Prozessen vorgestellt.

Laut dem Bericht können 'die Herausforderungen, denen sich das Informationsmanagement-Team im Büro des UN-Anklägers gegenüber sah ? obwohl oft außerordentlich vom Umfang her und grauenhaft im Inhalt ? auch für die eher alltäglichen Herausforderungen erhellend wirken, vor denen viele Unternehmen und Behörden heute stehen.' Der aktualisierte IDC Report betont die extreme Komplexität von Kriegsverbrecher-Ermittlungen und ?Tribunalen, und er zieht Parallelen zu alltäglichen E-Discovery-Projekten bei US- und internationalen zivilrechtlichen Prozessen.

Weiterhin werden Themen wie Datenvolumen und -formate, vielfache Fremdsprachen, E-Discovery-Verfahren sowie juristische Prüfung und Produktion aufgegriffen. Auch gibt der Bericht Einblick darüber, wie mehrsprachige juristische Teams bei ihrer Arbeit inmitten verschiedener juristischer Systeme dazu kamen, sich auf das ZyLAB eDiscovery System zu verlassen.

'Bei den UN-Kriegsverbrechertribunalen liegen sehr extreme und spezielle Umstände vor, wenn es zu E-Discovery-Anforderungen kommt', erklärt Johannes C. Scholtes, Chief Strategy Officer von ZyLAB. 'Jeder Prozess hatte bisher seine eigenen Schwierigkeiten in Hinblick auf Datenformate, Skalierbarkeit, Sprachunterstützung, Verfahrensordnung und Vertraulichkeit, an die sich die ZyLAB Software jedes Mal angepasst hat. Wir wurden in den härtesten Fällen auf Herz und Nieren geprüft und sind Vorbild für E-Discovery im Handelssektor geworden.'

Der Bericht adressiert wichtige Themen für CIOs und CTOs, die sie bei ihren Vorbereitungen für E-Discovery berücksichtigen müssen, einschließlich der Konnektor-Architektur, unterschiedlicher Systemdaten, Recall und Suche, Textanalyse, Taxonomie, mehrsprachiger Betrieb, Multimedia-Verarbeitung und Skalierung.

Die ZyLAB eDiscovery-Tools sind weiterhin im Einsatz beim aktuellen Charles Taylor-Prozess in Sierra Leone, außerdem geht das Unternehmen davon aus, dass sie auch maßgebliches Instrument im kommenden Prozess des kürzlich festgenommenen Ratko Mladic in Jugoslawien sein werden.

Unter http://www.zylab.com/Resources/IDCReport.aspx steht der neue IDC Bericht (IDC Dokument Doc # 228752, von Hadley Reynolds) kostenlos zum Download bereit. Weitere Informationen zum kompletten E-Discovery Software und Services Portfolio von ZyLAB erhalten Sie unter www.zylab.com.



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