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Wendung statt Katastrophen? Vitale Unternehmen wenden!


Von Management Institute SECS

Von Sabine Mühlisch / http://www.Sabine-Muehlisch.de - Wachstum im biologischen, natürlichen Sinn kann neu definiert werden – die Felder sind bestimmbar, die Potenziale vorhanden. Ursprünglich bedeutet Katastrophe: Umkehr oder Wendung. Diese zu initiieren, bevor Menschen und Unternehmen über eine gelebte Katastrophe dazu scheinbar gezwungen werden, steht uns jederzeit offen. Natur lebt von und strebt nach Vielfalt. In Einzigartigkeit zeigt sich das Natürliche. Normen und Vereinheitlichung führen auch zur Verarmung. Menschen und ihre Körper tendieren entweder zu ewig jungen Idealbildern oder neigen zum Gegenteil in Übergewichtigkeit und Frustration. Wo bleiben hier Vielfalt und Einzigartigkeit? Diese Menschen, welcher Tendenz auch immer folgend, bilden die zugehörigen Un-ternehmen. Wundert es da, dass diese Einzelkörper eine Entsprechung im nächst größeren Rahmen, dem UnternehmensKörper finden? Ähnliche Schwierigkeiten und Unausgewogenheiten, wie beim Individuum, finden sich beim Unternehmen(sKörper) wieder. Statt nach Ursachen zu forschen und dort zu handeln, wurde und wird normiert, um Ziele zu erreichen. Auf Kosten der Vielfalt und Einzigartigkeit der Menschen und somit auch der Produkte. Immer noch mehr von immer demselben.
Thumb Bleibt das Materielle an erster Stelle der Unternehmens-Werteskala, werden wir auch zukünftig die Erfahrung von Mangel machen und diesen noch verstärken. Denn Ressourcen, Geld und Körper sind natürliche Begrenzungen gesetzt. Auf der mate-riellen Ebene sind allen Bereichen diese Grenzen gesetzt – weiteres Wachstum erfolgt auf der nächst höheren Ebene. Auf seelisch-geistigen Ebenen gibt es grenzenloses Wachstum, denen wir uns je-derzeit zuwenden können. Ein ganzheitliches Verständnis von Mensch, Arbeit und Mitwelt würde uns ganz neue (Wachstums)Felder und nachhaltige Gewinne besche-ren. Oder wir warten auf besagte Katastrophe, die uns notwendend in diese Position zwingt – eben Schicksal = zur Heilung (eines Ungleichgewichtes) Geschicktes. In vielen Bereichen gibt es Ansätze zur Lösung. Hier sei einer kurz skizziert: Arbeit ist für viele nur noch Job. Meist ungeliebt, des Geldes wegen. Fehlender innerer An-trieb muss von immer neuen äußeren Anreizen ersetzt werden, Leistungen sind mittelmäßig, Überwindung Tag für Tag, um halbwegs mitzukommen. Frustration, Krankheit, Angst, auch noch das Auskommen zu verlieren. Wir können über ein spirituelles Arbeitsverständnis nachdenken. Beruf und Beru-fung gehören anfänglich dazu, aber auch eine generelle Sinnfrage. Matthew Fox formulierte dazu folgendes anschauliche Bild: Arbeit und deren Plätze verhalten sich wie Blätter zu einem Baum. Wenn der Baum krank wird und seine Blätter verliert, ist es unsinnig, an den Blättern herumzudoktern, man muss den Baum behandeln. Die Blätter sind nur Indikator für den Zustand des Baumes. Oder. Wenn wir Ursache und Wirkungsebene weiterhin verwechseln, werden wir die Katastrophe erleben. Ein vitaler Unternehmens(Körper) schafft sinnerfüllte Arbeit indem er seine Werte erweitert, seine Einstellung zum Arbeiten und dem so genannten Mitarbeiter (würden Blätter sich wohl als ‚Mitarbeiter’ des Unternehmens Baum sehen? Mitunternehmer wohl mindestens!) ändert und ganzheitliche Aspekte einbezieht. Solange wir an natürlichen Gesetzmäßigkeiten vorbei agieren, werden wir immer unsanft bis hart auf den (natürlichen) Boden der Tatsachen zurückgeworfen werden. Sinnvolle Arbeit zeichnet sich durch aktives Schaffen = Schöpfen aus der Einzigartigkeit jedes Teilhabenden im (Unternehmens)Körper aus. Aus sich heraus wird Schaffen dann ein lebendiger, freudvoller und beglückender Ausdruck. Über das Funktionieren und Leisten hinausgehende Werte machen lebendig, vital. Unternehmen können sich und ihren Mitunternehmern (heute noch als Mitarbeiter bezeichnet) folgende Fragen stellen: Habe und biete ich Freude an meiner Arbeit / täglichen Schaffen? (Spaß ist hier nicht gemeint!) Habe und biete ich Jobs oder Berufe(ne)? Würden auch zukünftige Generationen mein Unternehmen für sinnvoll halten? Wenn etwas fehlt, erscheint es als Fehler. Leider werden diese von uns gemieden oder wenn erkennbar, als schlecht abgestraft. Genau hier tappen wir in die Falle. Was wir als fehlerhaft erkennen, können wir mit einer entsprechenden geistigen Einstellung sofort freudvoll wandeln, das Fehlende hinzufügen. Sinnhaftigkeit ersetzt immerwährende äußere Motivation. Hinwendung zu mehr innerer und äußerer Quali-tät lässt viele ungenutzte Wachstumspotentiale verwirklichen. Ganzheitliche Ziele und deren Auswirkungen integrieren vermehrt Verantwortlichkeiten. Menschen, die eine eigene Antwort geben dürfen und müssen, nennt man Eigen-ver-antwort-l-ich. Aber dürfen und können sie dies auch in den meisten, derzeitigen UnternehmensKörpern? Forderungen dieser Art stehen vielerorts immer noch strikte, geradlinige Ablauf-, Organisations- und Handlungsvorschriften entgegen. Wie kann sich dort natürliches Wachstum, in Vielfalt und Einzigartigkeit entwickeln? Natürliche, vitale (Unternehmens)Körper folgen Regelkreisen, mit der Betonung auf Kreisen. In der Natur gibt es keine linearen Verläufe, nicht einmal gerade Linien. Weitere Infos und Kotakt zu Autorin: http://www.Sabine-Muehlisch.de Email@Sabine-Muehlisch.de Zur honorarfreien Veröffentlichung freigegeben Belegexemplar erbeten an: Management Institute S E C S Presse / Albert Metzler Schloss Elbroich Am Falder 4 D-40589 Düsseldorf Tel: +49 (0)211 7570740 Fax: +49 (0)211 750053 www.etrillard.com albert.metzler@etrillard.com


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Albert Metzler, verantwortlich.

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