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Webspezialist sunzinet verschenkt Internetauftritte


Von Medienbüro Sohn

Markteinführung des Produktes „CMS-Redaktion“

Bonn - Um das neue Produkt CMS-Redaktion zu bewerben, verschenkt die Bonner sunzinet AG http://www.sunzinet.com komplette Standard-Internetauftritte an Unternehmen. „Voraussetzung hierfür: Die CMS-Redaktion stellt die aktuellen Inhalte zukünftig in den Internetauftritt ein. Dies geschieht jedoch bereits ab 18,00 Euro“, so sunzinet-Technikvorstand Dirk Wolff.
Thumb Natürlich wolle auch sunzinet auf Gewinne erwirtschaften. „In der heutigen Zeit muss man auch schon mal einen eher unkonventionellen Weg einschlagen, um die Kunden von einem Produkt zu überzeugen. Wir verschenken Internetauftritte, die im Standardumfang einem heute gängigen Auftritt in nichts nachstehen. Unsere Kunden erhalten verschiedene Seitengerüste, wie Teaser für Newsmeldungen, Volltextseite mit Bild- und Textkonzept, ein Kontaktformular und vieles mehr. Natürlich müssen wir den Umfang zu Beginn begrenzen, so dass wir erst einmal von zehn Inhaltsseiten ausgehen“, führt Wolff aus. Der Internetauftritt selbst werde bei einem Provider gehostet. Mit dem neuen Produkt „CMS-Redaktion“ wolle man eine standardisierte Dienstleistung etablieren, um Firmen bei ihrer Webpflege zu entlasten. „Es ist nicht wirtschaftlich, wenn ein Abteilungsleiter die Darstellung eines neuen Produktes selbst in den Internetauftritt einpflegt. Es ist wichtig, dass der Inhalt stimmt. Den Rest übernimmt sunzinet. Wir erhalten die fertigen Produktinformationen und eventuelle Produktbilder und Broschüren beispielsweise als Word-Datei. Unsere Fachleute bereiten die Inhalte webgerecht auf und pflegen sie in den Internetauftritt ein“, so Wolff. Das Bonner Unternehmen sieht die Dienstleistung als Alternative zu teuren Content Management Systemen (CMS). „CMS-Lösungen funktionieren technisch einwandfrei. Die Praxis zeigt jedoch, dass mit der Einführung solcher Systeme vermehrt teure Kostenstellen in den Unternehmen belastet werden. So sieht sich nicht selten ein promovierter Ingenieur auf einmal in seiner Position als Abteilungsleiter dazu angehalten, sich mit Bildbearbeitung und HTML-Formatierung zu beschäftigen, um ein neues Produkt im Internet vor zu stellen. Oder aber die Aufgabe wird an einen Mitarbeiter delegiert, der im Umgang mit dem CMS nicht geschult ist. Zudem kommt es vor, dass eine spezielle Software zur Bildbearbeitung fehlt. Das sind Barrieren, die letztlich dazu führen, dass die Internetauftritte vieler Firmen nicht aktuell sind“, so die Erfahrung von Wolff.


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