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Websense: Phishing bleibt gefährlichste Internet-Attacke auf vertrauliche Daten


Von Websense

München, 6. Mai 2005 - Die Websense Security Labs konnten weltweit im März 2005 knapp 2.900 betrügerische Webseiten identifizieren. Die Zahl der aktiven Phishing-Seiten ist damit erneut angestiegen - um sieben Prozent innerhalb nur eines Monats.
Thumb Von Entwarnung keine Spur: die Zunahme von Phishing-Seiten im Web verlangsamt sich zwar, die absolute Anzahl steigt aber weiter. Dem aktuellen Report der Anti-Phishing Working Group zufolge waren im März 2005 weltweit rund 2.900 Phishing-Seiten aktiv, das entspricht einer Zunahme um sieben Prozent gegenüber dem Vormonat. Im Zeitraum vom Juli 2004 bis März 2005 war somit eine durchschnittliche Steigerungsrate von 28% im Monat zu verzeichnen. Ermittelt werden die Daten von den Websense Security Labs. Insbesondere in den Monaten Februar und März 2005 stellten die Websense Security Labs eine deutliche Zunahme der Phishing-Attacken fest, die von bösartigem Programmcode ausgehen. Während im November und Dezember 2004 durchschnittlich pro Woche ein bis zwei neue Phishing Keylogging-Varianten und 10 bis 15 neue bösartige Web-Seiten auftauchten, waren es im Zeitraum von Februar bis März 2005 acht bis zehn Keylogging-Varianten und mehr als 100 neue bösartige Web-Seiten. Beim Phishing-Keylogging zeichnen Angreifer über das Internet Tastatureingaben auf, etwa beim Eintippen von Passwörtern oder PIN- und Kreditkartennummern, und nutzen diese Informationen für ihre kriminellen Aktivitäten. Vorrangiges Ziel der Phishing-Attacken war im März mit 81% der Finanzdienstleistungsbereich, gefolgt von Internet-Service-Providern mit 9% und dem Online-Handel mit 8%. Im März betrug die durchschnittliche Lebensdauer einer Phishing-Seite 5,8 Tage. Alle Details des März-Reports der Anti-Phishing Working Group sind verfügbar unter: http://antiphishing.org/APWG_Phishing_Activity_Report_March_2005.pdf. Diese Presseinformation kann auch im Web unter www.pr-com.de abgerufen werden Über Websense: Websense (Nasdaq: WBSN) mit Hauptsitz in San Diego, Kalifornien, ist der weltweit führende Anbieter von Softwarelösungen für das umfassende Management von Internetzugängen und Applikationen am Arbeitsplatz (Employee Internet Management = EIM). Mit der Websense Software können Unternehmen die Nutzung vorhandener Ressourcen optimieren und gleichzeitig hoch wirksame Maßnahmen zur Abwehr der ständig zunehmenden Bedrohungen aus dem Internet wie Viren, Spyware und bösartigem Code (Mobile Malicious Code), importiert durch unkontrollierte Nutzung von Instant Messaging und P2P-Anwendungen, ergreifen. Durch die Festlegung und Kontrolle klarer Richtlinien am Internet-Gateway, auf Netzwerkebene und an den einzelnen Arbeitsplätzen schafft die Websense Software die Voraussetzungen für eine sichere, effektive Nutzung der Infrastruktur, der vorhandenen Netzwerkbandbreite, für mehr rechtliche Sicherheit bei potenziellem Missbrauch und eine erhöhte Produktivität. Websense wird weltweit in mehr als 24.000 Unternehmen genutzt, die insgesamt über 20,3 Millionen Lizenzen einsetzen. In Deutschland sitzt Websense in München. Weitere Informationen: www.websense.de. Pressekontakte: Websense GmbH Michael Kretschmer Regional Director Central Europe Leopoldstraße 244 D-80807 München Tel. 089-24445-4005 Fax 089-24445-1200 mkretschmer@websense.com www.websense.de PR-COM GmbH Manuela Schwaiger Account Manager Sonnenstraße 25 D-80331 München Tel. 089-59997-801 Fax 089-59997-999 manuela.schwaiger@pr-com.de www.pr-com.de


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